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Genau mein Ding
FetterFrosch 17.10.2020
Als Ersatz für meinen letzten Taktstock habe ich einige verschiedene Exemplare in ähnlicher Form und Länge ausprobiert, und war überrascht, wie viele für mein Empfinden nicht gut austariert waren. Der "Bruch" war mit Abstand der Beste und ist definitiv seinen Preis wert. Die Länge 350 ist gut und fühlt sich universell an, wenn man nicht gerade ein Riesenorchester sein eigen nennt.
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F
Rundum zufrieden
FlorEbius 02.01.2019
Der Rohema Baton "Bruch" ist der ideale Begleiter, selbst wenn man das Dirigieren erst erlernen will. Sicher gibt es günstigere Modelle, aber man wird schwerlich einen so qualitativ hochwertigen und zudem austarierten Stab dafür finden.
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H-
Absolutes Leichtgewicht
HPS - Edcuation 02.08.2023
Habe inzwischen meinen zweiten Bruch-Taktstock und kann ihn nur empfehlen.
Das Gewicht des Taktstocks ist sehr gut ausbalanciert, so dass er sich nahezu von selber führt. Gleichzeit ist der Stock so leicht, dass er mir in einer Orchesterprobe ohne weiteres aus der Hand glitt, was ich erst bemerkte, als er mir von oben wieder entgegen wirbelte um dann im Souffleusegraben zu verschwinden.
Wer also genug Raum zwischen sich und dem Notenpult hat, das einem den Stab aus der Hand reißen könnte, und nach einem leichten und wunderbar händelbaren Taktstock sucht: Voilà - Bruch ist die Lösung.
(Für die Flexer und Protzer ist der Stab allerdings nichts, weil sehr schlicht gehalten. Hier ist die Entscheidung zwischen Ästhetik und Funktion eindeutig zu Gunsten der Funktion gefallen.)
Habe inzwischen meinen zweiten Bruch-Taktstock und kann ihn nur empfehlen.
Das Gewicht des Taktstocks ist sehr gut ausbalanciert, so dass er sich nahezu von selber führt. Gleichzeit ist der Stock so leicht, dass er mir in einer Orchesterprobe ohne weiteres aus der Hand glitt, was ich erst bemerkte, als er mir von oben wieder entgegen wirbelte um dann im
Habe inzwischen meinen zweiten Bruch-Taktstock und kann ihn nur empfehlen.
Das Gewicht des Taktstocks ist sehr gut ausbalanciert, so dass er sich nahezu von selber führt. Gleichzeit ist der Stock so leicht, dass er mir in einer Orchesterprobe ohne weiteres aus der Hand glitt, was ich erst bemerkte, als er mir von oben wieder entgegen wirbelte um dann im Souffleusegraben zu verschwinden.
Wer also genug Raum zwischen sich und dem Notenpult hat, das einem den Stab aus der Hand reißen könnte, und nach einem leichten und wunderbar händelbaren Taktstock sucht: Voilà - Bruch ist die Lösung.
(Für die Flexer und Protzer ist der Stab allerdings nichts, weil sehr schlicht gehalten. Hier ist die Entscheidung zwischen Ästhetik und Funktion eindeutig zu Gunsten der Funktion gefallen.)