Rode Procaster B-Stock

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B-Stock with Full Warranty
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Dynamic Large-Diaphragm Broadcast-Quality Microphone

  • For radio and dubbing studios as well as for professional podcasting
  • Internal pop filter and insensitivity to HF- and other electromagnetic interference
  • Neodymium large diaphragm capsule
  • Polar pattern: Cardioid
  • Frequency range: 75 - 18.000 Hz
  • Output impedance: 32 Ohm
  • Sensitivity -56.0 dB re 1 V/Pascal (1.60 mV @ 94 dB SPL) +/- 2 dB @ 1 kHz
  • Length: 214 mm
  • Diameter: 53 mm
  • Weight: 695 g
Available since August 2008
Item number 288706
Sales Unit 1 piece(s)
Tube No
Switchable Polar Pattern No
Omnidirectional No
Cardioid Yes
Figure-8 No
Low Cut No
Pad Yes
shockmount included No
USB Microphone No
Also available as brand new product $152
$131
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13 Reviews

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S
Ideal für mein Homestudio!!
Slevin 25.08.2010
Ich suchte ein Mikrofon zum aufsprechen von Voice Over - Videokommentaren für mein Homestudio. Bislang habe ich mit einem für diesen Anwendungsbereich ungeeigneten Rode NTG-2 gearbeitet. Das NTG-2 ist ein Kondensator Richtrohrmikrofon das hochempfindlich und eher zum Tonangeln geeignet ist. Da meine Arbeitsumgebung kein Studio sondern ein Wohnraum ist mit Straßengeräuschen (trotz geschlossener Fenster) und Raumreflektionen, hat das hochempfindliche NTG-2 leider auch die Umgebungsgeräusche mit aufgezeichnet. Ganz zu schweigen von einer deutlichen Überbetonung des Bassanteils meiner Stimme, trotz LowCut. Ich brauchte also eine andere Lösung und stieß auf das Procaster Mikrofon.

Der große Vorteil des Procasters liegt für mich in der Tatsache das es dadurch das es ein dynamisches Mikrofon ist, alles ausblendet was nicht im Einsprechbereich liegt. Der Einsprechbereich ist relativ gering, entfernt man sich weiter als 15cm, verliert sich das Signal schnell. Ideal für meine stark befahrene Straße, Rechnerlüfter und die Reflektionen im Raum ideal. Der Sound des Mikrofons klang mir erst etwas dünn, lag aber an dem Unterschied zum Vorgängermikrofon NTG-2 das durch den Nahbesprechungseffekt basslastig klang. Ein Problem mit einer Frequenz um die 120-135Hz, welche bei meiner Stimme extrem topfig und dröhnend wirkte konnte ich mit einem gezielten EQing "Herr werden". Ob das ein Problem des Mikrofons oder meiner ganz persönlichen Stimmlage ist mag ich nicht zu beurteilen, tippe aber auf "meine persönliche Stimme"

Für mich ist die isoliertheit der Umgebungsgeräusche fast das wichtigste an diesem Kauf gewesen. Die Stimme klingt, nachdem ich mir meinen ganz persönlichen EQ als Preset abgespeichert habe, richtig gut und nicht ganz so aufdringlich wie bisher.

Für mich hat sich das Mikrofon gelohnt, bin zufrieden damit, richtig super wäre es gewesen wenn ich per EQ erst gar nicht hätte eingreifen müssen. Ein Vergleich zu baugleichen, bzw. diesem Einsatzzweck entsprechenden Mikrofonen habe ich leider nicht. Mein Fazit: Tolles Mikro, klingt gut, ist preiswert, und für den Sprecher zuhause auch unter nicht 100%igen Studiobedingungen sehr geeignet da es Umgebungsgeräusche ausblendet.
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K
Besser als erwartet, der Preis war die zweite gelungene Überraschung
Klaus1869 01.07.2015
Geiz ist nicht unbedingt immer ..... .
Doch so einmal die Anfänge vor Jahren, aber das ist Geschichte.
Gewurmt hatte es mich schon lange, denn mein Team im Tonbereich Studio noch nicht erneuert zu haben.
Doch nun war es endlich soweit. Im Verbindung mit dem RODE PSM1 und dem vorhandenen K&M 23850 / 149074 bilden diese nicht nur optisch einen gutes Trio.

Ab sofort ohne the t.bone Micscreen Mini, the t.bone MS 180 zu arbeiten, das ist einfach nur ein Traum.

Mein Lüfter ist zwar nicht laut am PC, aber das Gefühl war schon immer dabei, dass er doch die kleine Geige spielt.
Für mich lässt der Rode Procaster im Verbindung mit dem Behringer FCA1616 in der Nachvertonung von Filmen keine Wünsche, schon gar nicht für den oder die Preis/e, offen.
Selbst ein zum Schließen vergessenes Fenster fällt bei der Wiedergabe der Aufnahmen nicht auf.
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AC
Top Produkt!
Andy C. 17.11.2010
Dies ist der zweite Procaster, den ich gekauft habe. Es ist meines Erachtens in diesem Preisbereich für Studio-Interviews nicht zu toppen. Ich nutze einen seit fast zwei Jahren hauptsächlich für Podcasting und Videokommentare und bin total zufrieden. Die massive Bauweise verleiht Vertrauen und die Verarbeitung ist makellos.

Das Mikrofon ist deutlich für Sprachaufnahmen konzipiert und bevorzügt Close-Miking. Die Dynamik Bauart mit Nieren-Charakteristic ist schon toleranter als einige Kondensator-Mikrofonen bezüglich Kopfpositionierung. Es ist ziemlich unempfindlich gegenüber externen Störgeräuschen und sogar eine unauschaltbare Klima-Anlage in einem Hotelzimmer war nicht wahrzunehmen. Ein halbwegs leiser Computer unter dem Schreibtisch muss nicht berücksichtigt werden.

Für Interviews ist es sehr benutzerfreundlich und ergibt einen warmen präsenten Ton. Weibliche Stimmen können ab und zu etwas hell klingen. Es ist aber eine Kleinigkeit, das zu justieren.

Trotz der eingebauten Popfilter nutze ich einen zusätzlichen und merke eine Verbesserung. Ich muss aber sagen, dass mit einem Kollegen ein weiterer Schutz gar nichts bringt – es liegt also an der Stimme.

Ein winziger Mangel – man braucht ein PreAmp mit ziemlich viel 'Grips', um den Procaster zu betreiben. Ich fand bisher keinen portabler PreAmp mit genug Kraft, um den niedrigen Ausgangspegel auszugleichen, ohne völlig unerträgliches Rauschen zu erzeugen. Das Racksystem muss mit!

Es gibt in Prinzip nichts zu bemängeln – für Spachaufnahmen kann man ohne Bedenken zugreifen.
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M
Gutes Sprecher/Radiomikro
Maegz 21.03.2010
Wer kennt nicht das große graue Electro Voice RE20 das in unzähligen Radiosendern hängt und für den typischen "amerikanischen" Moderatorensound sorgt? Eine preisgünstigere Alternative findet man in dem Procaster von Rode. In Anthrazit gehalten sieht man schon vom Design her, wo die Reise hingeht. Das Procaster hat ein bißchen weniger Bass als das Electro Voice (kann man ja per EQ nachregeln), dafür aber den typisch präsenten klaren Klang von Rode ohne Nebengeräusche oder Rauschen.

Das Procaster braucht einen ziemlich hohen Pegel, hier empfiehlt sich ein guter Mikrofon-Preamp. Ansonsten ist es absolut auf den Sprecher fokusiert (Abstand max. 5 cm vor der Kapsel), den lauten PC-Lüfter 30 cm seitlich neben dem Mikro ignoriert es einfach. Dadurch kann man auch unter akustisch nicht optimalen Bedinungen gute Ergebnisse ohne übermäßig Gate oder Kompressor bekommen.

Wer den typischen Radiosound und -look sucht, kann zu einem günstigeren Kurs als das "große" Electro Voice zugreifen. Aber auch für Podcaster ist dieses auf Sprachaufnahmen spezialisierte Mikro ein Tipp!
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