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Yamaha DTX8K-X Black Forest

1

E-Drum Set

  • DTX-PRO Drum Module
  • Textured silicone pads
  • Over 400 sounds
  • 30 Preset kits
  • 200 User kits
  • 37 Preset Songs
  • 1 User Song
  • WAV sample import
  • Metronome
  • Training functions
  • Kit modifiers for real sampled room ambience, compression or other effects
  • Compressors, 3-band EQ and transient adjustment for each channel
  • Recording function to internal memory or USB stick
  • Colour: Black Forest (BF)
  • Includes cabling

Set Configuration:

  • 1x XP125SD-X 12" 2-zone Silcone Snare Pad
  • 3x XP105T-X 10" 2-zone Silcone Tom Pad
  • 1x RHH135 13" 2-zone HiHat Pad
  • 2x PCY135 13" 3-zone crash pad
  • 1x PCY-155 15" 3-zone ride pad
  • 1x KP90 Kick Pad
  • RS-8 drum rack including tom holder and cymbal arms
  • SS662 snare stand
  • HS650A HiHat stand

Note: Delivery without seat, foot machine and headphones

Available since September 2021
Item number 528055
Sales Unit 1 piece(s)
Incl. Rack Yes
Incl. Throne No
Incl. Footpedal No
Incl. Headphone No
Mesh Head Pads No
Pads (Stereo) Yes
Number of Direct Outs 0
$2,790
The shipping costs are calculated on the checkout page.
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FM
Sein Geld wert! Worth the money!
Felix Mentele 10.07.2022
Vorweg: Ich bin (noch) kein erfahrener Schlagzeuger, habe bisher nur an einer Hand voll akustischer Drumsets gesessen, mit E-Drums hatte ich bis dato nie zu tun. Ich spiele schon lange Klavier und Keyboard (aktuell auf dem Yamaha CP88 sowie dem Yamaha SX900) und nun seit einigen Monaten auch akustische sowie elektrische Gitarre. Ein eigenes Schlagzeug war für meine musikalische Reise die "logische" nächste Ergänzung - und ich bin bei diesem E-Drumset zu 90% begeistert!

Für das DTX8K-X entschied ich mich, da es optisch durch die Holzoptik für mich ein echtes Highlight ist, da es mir klangqualitativ in den Demos sehr zusagte, ich darauf hoffte, dass sich die Silikonpads vergleichsweise natürlich zu bespielen anfühlen und ich mir zudem davon versprach, dass ich es über den Line-Ausgang ohne weitere Aufnahme-Utensilien in mein Recordingdeck und von dort direkt in Logic einbinden zu können. In meinen gesamten Workflow in meinem kleinen Musikstudio passte ein E-Drumset schlicht und ergreifend auch besser hinein als ein "richtiges" Schlagzeug - konnte aber auch bereits den ersten (sonst sehr E-Drum-skeptischen) Drummer vom DTX8K-X begeistern.

Nach zahlreichen positiven Erfahrungen mit Yamaha-Produkten hatte ich hohe Erwartungen an das DTX8K-X. Optisch war für mich das Drumset bereits auf den Bildern in seinem Black Forest Finish sozusagen Liebe auf dem ersten Blick - diese Anmutung bestätigt sich in der Realität. Wenn man noch nie zuvor ein Schlagzeug - geschweigedenn ein E-Drumset aufgebaut hat, dauert es allerdings seine Zeit, bis es tatsächlich spielbereit ist - zumindest bei der Hi-Hat war ein genauerer Blick in die Anleitung von Nöten. Zudem benötigt man für die Kickdrum noch ein Pedal (hier habe ich mich für das Yamaha FP-8500C) entschieden und natürlich Drumsticks.

Haptisch fühlt sich das DTX8K-X robust und hochwertig an - vorwiegend Metall (und natürlich Holz), nur die Fixierklemmen für die großen Elemente sind aus Plastik, was aber nicht weiter problematisch sein sollte. Im Großen und Ganzen merkt man bereits hier, dass man definitiv etwas für den Preis geboten bekommt - der allerdings natürlich auch nicht ohne ist...

Geliefert wurde das DTX8K-X in vier einzelnen Kartons, welche größtenteils auch ziemlich sperrig waren - ich war froh, dass ich einen Kombi für den Weitertransport ins Studio zur Verfügung hatte, anders wäre es mit einer Fahrt schwierig geworden. Die Verfügbarkeit bei Bestellung war ein Thema für sich - die Infos der Thomann-Website reichten (Anfang Juni) von 5 Tagen bis November. In der Übersicht pendelte es sich bei etwa 3 Wochen ein, dieser Zeitraum konnte schließlich eingehalten werden - 100%ig planbar war das allerdings nicht, ich hielt mehrere Monate für realistisch, auch da ich dies bereits mit dem CP88 erlebte, als Yamaha es auf den Markt brachte...

Kommen wir nun zur Bespielbarkeit und der Klangqualität: Es fühlt sich klasse an, viele Musikrichtungen lassen sich damit problemlos begleiten und die Klangqualität ist (größtenteils) richtig gut - auch die Soundkontrolle, von der individuellen Klangabstimmung bis hin zum Ambience-Regler ist einwandfrei - auch wenn Yamaha die intuitivsten Einstellwege dem DTX ProX-Modul vorbehält. Manche Klänge sind meines Erachtens nach hochwertiger als andere. Wenn man sich durch die einzelnen Livesets klickt bemerkt man, dass das ein oder andere doch etwas Spielerei-mäßiger wirkt oder einfach qualitativ im internen Vergleich zu anderen Livesets abfällt. Das ist aber wohlgemerkt Kritik auf hohem Niveau, da diese Sounds 1. anpassbar und 2. problemlos erweiterbar sind. Und da 3. auch einige richtig gut klingende Livesets dabei sind, mit denen sich schon sehr viel abdecken lässt.
Einzig die Sensitivität führt (für mich, der vielleicht Stand jetzt einfach zu hohe Erwartungen an die Vergleichbarkeit von E-Drums zu normalen Drumsets hat) zu Abzügen in der B-Note. Mir fällt das einerseits beim "leise anfangend lauter werden" auf, dass hier etwas mehr Sensitivität wünschenswerter wäre - sowohl bei den Toms als auch besonders den Becken, andererseits erkennt die Sensorik nicht, wenn man mit den Drumsticks über die Becken streicht. Im spielerischen Alltag führt das für die meisten (inklusive mir) aber kaum zu Einschränkungen, daher kann ich hier guten Gewissens vier von fünf Sternen geben.
Die Silikonpads lassen sich übrigens sehr natürlich bespielen, ich habe selbst leider nicht den Vergleich zu Mesh, angeblich soll sich Silikon aber etwas gleichmäßiger und weniger federnd spielen lassen, diesen subjektiven Eindruck (ohne Vergleich) teile ich.

Bei den Features stellt Yamaha alle Möglichkeiten des DTX-Pro-Moduls bereit - wie bereits beim DTX6K, wobei ich persönlich das DTX8K für das beste Gesamtpaket halte, zumal das DTX-Pro im Vergleich zum ProX den allermeisten wirklich reichen wird, letzteres ist halt vor allem nochmal deutlich intuitiver gestaltet. Klangqualitativ (grundsätzlich), konnektivitätstechnisch oder bei der grundlegenden Funktionalität vermisst man beim DTX Pro aber definitiv nichts!

Meine Erwartungen hat das DTX8K-X somit erfüllt. Bei dem Preis möchte ich natürlich schon pingelig sein, daher ist der ein oder andere Kritikpunkt absolut gerechtfertigt, unterm Strich ist es aber tatsächlich sein Geld wert. Der Verpackungswahnsinn bei Lieferung endete mit einer Extrafahrt zum Wertstoffhof, ist das Schlagzeug aber mal betriebsbereit, so findet man sich super schnell zurecht und man hat ab den ersten Spielminuten Freude daran - die mit Sicherheit auch erhalten bleibt!
Vorweg: Ich bin (noch) kein erfahrener Schlagzeuger, habe bisher nur an einer Hand voll akustischer Drumsets gesessen, mit E-Drums hatte ich bis dato nie zu tun. Ich spiele schon lange Klavier und Keyboard (aktuell auf dem Yamaha CP88 sowie dem Yamaha SX900) und nun seit einigen Monaten auch akustische sowie elektrische Gitarre. Ein eigenes Schlagzeug war für meine
Vorweg: Ich bin (noch) kein erfahrener Schlagzeuger, habe bisher nur an einer Hand voll akustischer Drumsets gesessen, mit E-Drums hatte ich bis dato nie zu tun. Ich spiele schon lange Klavier und Keyboard (aktuell auf dem Yamaha CP88 sowie dem Yamaha SX900) und nun seit einigen Monaten auch akustische sowie elektrische Gitarre. Ein eigenes Schlagzeug war für meine musikalische Reise die "logische" nächste Ergänzung - und ich bin bei diesem E-Drumset zu 90% begeistert!

Für das DTX8K-X entschied ich mich, da es optisch durch die Holzoptik für mich ein echtes Highlight ist, da es mir klangqualitativ in den Demos sehr zusagte, ich darauf hoffte, dass sich die Silikonpads vergleichsweise natürlich zu bespielen anfühlen und ich mir zudem davon versprach, dass ich es über den Line-Ausgang ohne weitere Aufnahme-Utensilien in mein Recordingdeck und von dort direkt in Logic einbinden zu können. In meinen gesamten Workflow in meinem kleinen Musikstudio passte ein E-Drumset schlicht und ergreifend auch besser hinein als ein "richtiges" Schlagzeug - konnte aber auch bereits den ersten (sonst sehr E-Drum-skeptischen) Drummer vom DTX8K-X begeistern.

Nach zahlreichen positiven Erfahrungen mit Yamaha-Produkten hatte ich hohe Erwartungen an das DTX8K-X. Optisch war für mich das Drumset bereits auf den Bildern in seinem Black Forest Finish sozusagen Liebe auf dem ersten Blick - diese Anmutung bestätigt sich in der Realität. Wenn man noch nie zuvor ein Schlagzeug - geschweigedenn ein E-Drumset aufgebaut hat, dauert es allerdings seine Zeit, bis es tatsächlich spielbereit ist - zumindest bei der Hi-Hat war ein genauerer Blick in die Anleitung von Nöten. Zudem benötigt man für die Kickdrum noch ein Pedal (hier habe ich mich für das Yamaha FP-8500C) entschieden und natürlich Drumsticks.

Haptisch fühlt sich das DTX8K-X robust und hochwertig an - vorwiegend Metall (und natürlich Holz), nur die Fixierklemmen für die großen Elemente sind aus Plastik, was aber nicht weiter problematisch sein sollte. Im Großen und Ganzen merkt man bereits hier, dass man definitiv etwas für den Preis geboten bekommt - der allerdings natürlich auch nicht ohne ist...

Geliefert wurde das DTX8K-X in vier einzelnen Kartons, welche größtenteils auch ziemlich sperrig waren - ich war froh, dass ich einen Kombi für den Weitertransport ins Studio zur Verfügung hatte, anders wäre es mit einer Fahrt schwierig geworden. Die Verfügbarkeit bei Bestellung war ein Thema für sich - die Infos der Thomann-Website reichten (Anfang Juni) von 5 Tagen bis November. In der Übersicht pendelte es sich bei etwa 3 Wochen ein, dieser Zeitraum konnte schließlich eingehalten werden - 100%ig planbar war das allerdings nicht, ich hielt mehrere Monate für realistisch, auch da ich dies bereits mit dem CP88 erlebte, als Yamaha es auf den Markt brachte...

Kommen wir nun zur Bespielbarkeit und der Klangqualität: Es fühlt sich klasse an, viele Musikrichtungen lassen sich damit problemlos begleiten und die Klangqualität ist (größtenteils) richtig gut - auch die Soundkontrolle, von der individuellen Klangabstimmung bis hin zum Ambience-Regler ist einwandfrei - auch wenn Yamaha die intuitivsten Einstellwege dem DTX ProX-Modul vorbehält. Manche Klänge sind meines Erachtens nach hochwertiger als andere. Wenn man sich durch die einzelnen Livesets klickt bemerkt man, dass das ein oder andere doch etwas Spielerei-mäßiger wirkt oder einfach qualitativ im internen Vergleich zu anderen Livesets abfällt. Das ist aber wohlgemerkt Kritik auf hohem Niveau, da diese Sounds 1. anpassbar und 2. problemlos erweiterbar sind. Und da 3. auch einige richtig gut klingende Livesets dabei sind, mit denen sich schon sehr viel abdecken lässt.
Einzig die Sensitivität führt (für mich, der vielleicht Stand jetzt einfach zu hohe Erwartungen an die Vergleichbarkeit von E-Drums zu normalen Drumsets hat) zu Abzügen in der B-Note. Mir fällt das einerseits beim "leise anfangend lauter werden" auf, dass hier etwas mehr Sensitivität wünschenswerter wäre - sowohl bei den Toms als auch besonders den Becken, andererseits erkennt die Sensorik nicht, wenn man mit den Drumsticks über die Becken streicht. Im spielerischen Alltag führt das für die meisten (inklusive mir) aber kaum zu Einschränkungen, daher kann ich hier guten Gewissens vier von fünf Sternen geben.
Die Silikonpads lassen sich übrigens sehr natürlich bespielen, ich habe selbst leider nicht den Vergleich zu Mesh, angeblich soll sich Silikon aber etwas gleichmäßiger und weniger federnd spielen lassen, diesen subjektiven Eindruck (ohne Vergleich) teile ich.

Bei den Features stellt Yamaha alle Möglichkeiten des DTX-Pro-Moduls bereit - wie bereits beim DTX6K, wobei ich persönlich das DTX8K für das beste Gesamtpaket halte, zumal das DTX-Pro im Vergleich zum ProX den allermeisten wirklich reichen wird, letzteres ist halt vor allem nochmal deutlich intuitiver gestaltet. Klangqualitativ (grundsätzlich), konnektivitätstechnisch oder bei der grundlegenden Funktionalität vermisst man beim DTX Pro aber definitiv nichts!

Meine Erwartungen hat das DTX8K-X somit erfüllt. Bei dem Preis möchte ich natürlich schon pingelig sein, daher ist der ein oder andere Kritikpunkt absolut gerechtfertigt, unterm Strich ist es aber tatsächlich sein Geld wert. Der Verpackungswahnsinn bei Lieferung endete mit einer Extrafahrt zum Wertstoffhof, ist das Schlagzeug aber mal betriebsbereit, so findet man sich super schnell zurecht und man hat ab den ersten Spielminuten Freude daran - die mit Sicherheit auch erhalten bleibt!
First of all: I'm not an experienced drummer (yet), I've only used a handful of acoustic drum sets so far, and I've never had anything to do with e-drums before. I have been playing the piano and keyboard for a long time (currently on the Yamaha CP88 and the Yamaha SX900) and have also been playing acoustic and electric guitar for a few months now. Having my own drum set was the “logical” next addition to my musical journey - and I am 90% thrilled with this e-drum set! I decided on the DTX8K-X because it is a real highlight for me due to its wooden look, I really liked the sound quality in the demos, I hoped that the silicone pads would feel comparatively natural to play on and I also liked it promised that I could integrate it into my recording deck via the line output without any additional recording equipment and from there directly into Logic. An e-drum set simply fit better into my entire workflow in my small music studio than a "real" drum set - but it was also able to inspire the first (otherwise very e-drum skeptic) drummer with the DTX8K-X. After numerous positive experiences with Yamaha products, I had high expectations of the DTX8K-X. Visually, the drum set in its Black Forest finish was, so to speak, love at first sight for me in the pictures - this impression is confirmed in reality. If you've never set up a drum set before - let alone an electric drum set - it takes some time until it's actually ready to play - at least with the hi-hat, you had to take a closer look at the instructions. You also need a pedal for the kick drum (here I chose the Yamaha FP-8500C) and of course drumsticks. The DTX8K-X feels robust and high-quality to the touch - predominantly metal (and of course wood), only the fixing clamps for the large elements are made of plastic, but that shouldn't be a problem. On the whole, you can already tell that you are definitely getting something for the price - which of course is not without value... The DTX8K-X was delivered in four individual boxes, most of which were quite bulky - I was happy that I had a station wagon available to transport me to the studio, otherwise it would have been difficult to drive. Availability when ordering was a topic in itself - the information on the Thomann website ranged (at the beginning of June) from 5 days to November. In the overview, it settled at around 3 weeks, and this period could ultimately be adhered to - but it wasn't 100% plannable. I thought several months was realistic, also because I had already experienced this with the CP88 when Yamaha released it Market brought... Let's now come to the playability and the sound quality: It feels great, many genres of music can be easily accompanied with it and the sound quality is (for the most part) really good - also the sound control, from the individual sound tuning to the ambience. The controller is flawless - even if Yamaha reserves the most intuitive adjustment options for the DTX ProX module. In my opinion, some sounds are of higher quality than others. If you click through the individual live sets, you will notice that one or the other seems a bit more gimmicky or simply drops in quality compared to other live sets. Mind you, this is criticism at a high level, as these sounds are 1. customizable and 2. easily expandable. And 3. there are also some really good-sounding live sets that cover a lot of ground. Only the sensitivity leads to a deduction in the B grade (for me, who perhaps simply has too high expectations of the comparability of e-drums to normal drum sets). On the one hand, when I start to get louder, I notice that a little more sensitivity would be more desirable - both with the toms and especially the cymbals, but on the other hand, the sensors don't recognize when you stroke the drumsticks over the cymbals. However, for most people (including me), this hardly leads to any restrictions in everyday gaming, so I can give it four out of five stars with a clear conscience. By the way, the silicone pads can be played on very naturally, unfortunately I don't have the comparison to mesh myself, but supposedly silicone can be played a little more evenly and less springily, I share this subjective impression (without comparison). When it comes to features, Yamaha provides all the possibilities of the DTX-Pro module - as with the DTX6K, although I personally consider the DTX8K to be the best overall package, especially since the DTX-Pro will really be enough for most people compared to the ProX, the latter is just the case Everything is made much more intuitive. In terms of sound quality (in principle), connectivity or basic functionality, you definitely don't miss anything with the DTX Pro! The DTX8K-X therefore met my expectations. Of course I want to be picky about the price, so one or two points of criticism are absolutely justified, but the bottom line is that it is actually worth the money. The packaging madness upon delivery ended with an extra trip to the recycling center, but once the drum kit is ready for use, you can find your way around very quickly and you will enjoy it from the first minutes of playing - which will certainly last!
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sound
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