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TC-Helicon Voice Tone H1 B-Stock

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B-Stock with Full Warranty
Return that may have slight traces of use.

Vocal Processor Pedal

  • Vocalist: Creates one or two harmonised voices
  • Suitable for guitarists and singers alike
  • Guitar input with chord recognition
  • XLR Microphone input with 24 V phantom power (can not be switched off)
  • Recessed gain control (preventing accidental adjustment)
  • Balanced XLR output
  • USB port (connects to VoiceSupport application for tips, tricks and updates)
  • Mic-control connector (effect on/off via TC-Helicon MP-75 microphone)
  • All pedals of the VoiceTone series can be connected to each other (via Daisychain)
  • The first pedal takes over the master volume.
  • Includes power supply
Available since April 2011
Item number 286947
Sales Unit 1 piece(s)
Also available as brand new product $149
$140
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16 Reviews

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TC-Helicon Voice Tone H1... cool...
Daniel186 22.07.2011
Nun, es ist offensichtlich in Hannover und umzu sehr schwierig, guten und zuverlässigen Backgroundgesang zu bekommen. Was also tun, wenn man nicht darauf verzichten möchte? Nach Alternativen suchen...

So stieß ich auf das TC-Helicon Voice Tone H1. Ich hatte von der mir bislang unbekannten kanadischen Firma ein paar Tage zuvor bereits TC-Helicon T1 zugelegt, weil ich den Gesang über unsere PA sehr schwammig empfand. Schon von diesem Gerät war ich schwer beeindruckt, was das Klangergebnis, die Verarbeitung und das gesamte Ansehen anging. Das ist aber ein anderer Bericht...

Zurück zum H1. Ich hatte bis zu diesem Zeitpunkt keine Ahnung, wie Harmonizer und Vocaleffekte klingen. Das hat sich schnell und positiv geändert. Der erste Pluspunkt war die Bedienung. Drei Potis, fertig. Als Freund von schnellen und übersichtlichen Bedienungen - sehr genial.

Es gibt bei der Harmoniefindung zwei Verfahren. Entweder das Gerät wird über eine zugeschaltete Gitarre mit entsprechenden Harmonien versorgt, die es, sofern es keine fiesen Jazzakkorde sind, erstaunlich schnell und überhaupt nicht merklich analysiert und daraus die entsprechenden Gesangsharmonien ableitet. Diese "eigentlich nicht vorhandene Zeitverzögerung" hat mich schwer beeindruckt.

Das zweite Verfahren ist die Tonartwahl. Über einen Poti kann eine Tonart eingestellt werden. Sofern es geht, bevorzuge ich aber die erste Variante, weil sie m.E. etwas präziser arbeitet. Der zweite Poti ist für das Arrangement der Gesangsstimmen zuständig. Hier kann man wählen zwischen Terzen und Quinten unter und über der Hauptstimme. Der letzte Regler ist für die Intensität des beigesteuerten Signals zuständig. Quasi "wieviel" zweite Stimme.

So, jetzt zur Frage "für wen" und "wofür". Grundsätzlich für alle und alles, wobei dem Gerät natürlich auch seine Grenzen gesetzt sind. Ab gewissen Geschwindigkeiten wird es etwas unsauber. So schnell ist der Prozessor dann doch nicht. Mit einer ganzen Band im Hintergrund "verspielt" sich das allerdings. Wir benutzen es für ein Rockabilly-Blues-Rock-Swing-Projekt. Gerade bei Stücken wie Surfin´USA, Some Girls etc. ist dieser Effekt beeindruckend und sorgt für verwirrte Gesichter im Publikum. Allerdings muß ich dazu erwähnen, daß es sich bei dem H1 durchaus, wenn man es richtig und sinnvoll einsetzen möchte, um ein eingenständiges Instrument handelt.

Ich habe das Gerät bei unserem Gitarristen zwischengeschaltet, ich selbst spiele Kontrabaß und singe und in dieser Kombination erfordert es schon einige Übung, das Gerät an manchen Stellen zu aktivieren und dann wieder auszuschalten, da das oftmals so ungünstig zwischen Gesang und Rhytmik liegt. Aber ist eben Übungssache. Für sitzende Gitarristen ist es top.

Abschließend bleibt zu sagen...

Sicher gibt es in höheren Preisklassen bessere Geräte - doch...wenn man weiß, wofür man es einsetzen möchte...Wir brauchen keinen Chor, nur eine "fettere Stimme" für den Chorus, einige Betonungen...das macht das H1 ganz erstaunlich. Außerdem braucht sich der Sänger nicht auf jemanden einzustellen - das H1 synchronisert den Sänger.
Für all die o.g. Einsätze absolute Kaufempfehlung. Ein robustes - weil Metall - cooles Produkt. Schwer beindruckt...
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Keine Angst vor Neuem!
Martin aus Q. 11.04.2012
Da TC-Helicon ist noch nicht lange auf dem Markt und ist dennoch ein Gerät, was sich über die Zeit durchsetzen wird. Gerade für Musiker, denen es nicht darauf Ankommt nöpfe wie sie nur bekommen können zu drücken oder treten ist dies ein Gerät, was mit wenig Einarbeitungszeit Höchstleistungen vollbringt.

Überraschend ist, wie schnell das Gerät Töne bearbeitet und umwandelt. Ich benutze diesen Tretminen-Harmonizer hauptsächlich für das Sopran-Saxophon, um gelegentlich Bläsersätze zu simulieren. Das funktioniert live ganz enwandfrei. Im Studio würde es schnell an seine Grenzen zu kommen.
In den ganz hohen Lagen klingen die erzeugten Harmonien etwas künstlich, besonders bei Glissandi, aber das wäre auch eher ein Wunder, wenn das anders wäre.

Für Gesang bei klarer Songstruktur ist dieses Gerät auch sehr gut einsetzbar. Dadurch, dass man die Gitarre durchschleifen kann und die Harmonien sich nach den gegriffenen Akkorden aufbauen kann fast nichts schiefgehen. Wenn man aber etwas offenere- oder Jazzakkorde verwendet ist das Ergebnis manchmal überraschend. Dur und Moll sollten durch die Gitarre schon klar vorgegeben werden, dann bleiben Überraschungen weitgehend aus. Für Pop und Country bastelt es die richtigen und dazu noch ordentlich klingenden Stimmen.

Bei längerer Belastung und vielem umherswitchen kann es passieren, dass das H1 mal die Töne vergisst. Wenn das der Fall ist bietet TC-Electronic Abhilfe. Man lädt sich auf der Internetseite einfach Voicesupport herunter, verbindet den H1 über USB und setzt alles auf Anfang, schon ist es schön.

Ich geb meinen H1 nicht mehr her, für den Preis kriegt man derzeit wohl nichts vergleichbares.
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Wunderkiste für Voice-Tunings
Wrathchild 25.08.2012
Das T.C. Helicon tut genau das, was es soll. Harmonien erzeugen. Und das macht es sehr gut.

Man muss sich halt ein wenig Platz auf seinem Pedalboard (oder sonst wo) lassen, da es 5 Anschlüsse benötigt. Gitarreneingang, Gitarrenausgang, Mikrofoneingang und Mikrofonausgang, sowie Strom.

Hat man erstmal alles angeschlossen kann es auch sofort losgehen. Und es macht richtig spaß. Im übrigen funktioniert das Pedal nicht nur über Gitarrensteuerung oder die Vorwahl einer Tonart, sondern durchaus auch durch andere Musikquellen.
Ich habe es mal mit meinem Keyboard, E- Bass und einfachen Karaoke-Videos von Youtube probiert. Auch da bildet das Gerät erstaunlich genau die benötigten Harmonien.

Einen Kauf ist dieses Gerät also tatsächlich wert, wenn auch nicht ganz billig, aber es lohnt sich für die aufwertung jedes gesangs und macht tierisch spaß.
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Erstaunliches Kästchen
Robert358 19.12.2011
Super simpel zu bedienen, ideal für den Live-Einsatz. Ich verwende es hauptsächlich für den Proberaum. Auch ganz gut zum Prototyping von Chorpassage beim Recording.

Sehr natürlicher Klang der Chorstimmen. Mein bevorzugter Modus ist das direkte Einstellen der Tonart. Harmonien können auch von der Gitarre übernommen wedren, funktioniert aber am besten beim Akkordspiel. Bei aufgelösten Lines oder geschlechtslosen Powerchords kann halt Dur/Moll nicht unterschieden werden.

Einziges Manko: Wenn ich mit meinem Rode NT1A Kondesatormikrofon reingehe deaktiviert sich der Harmonizer "von selbst". Liegt vielleicht am doch sehr hohen Pegel. Bei dynamischen Mikros tritt das nie auf.

Rundum, ein klasse Teil für "einsame" Sänger.
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