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G.S.Sax 11.08.2020
Das Silverstein Ambipoly Classic Tenor 3.0 setzte ich auf einem Retro Revival Super D New York 7* (Replika eine Otto Link Double Ring) an einem Yamaha 82 Z WOF UL ein.
Bislang benutzte ich Vandoren Classique 3 und Heike Premium 3,5.
Blattschraube: Vandoren Optimum.
Das Ambipoly ist hervorragend verarbeitet. Das Blatt intoniert sehr gut. Der Blaswiderstand ist ganz geringfügig leichter als der eines Vandoren Classique 3. Die dynamische Spanne ist sehr weit. Das Blatt klingt sehr rund und voll in allen Registern, auch im Flageolett. Der Klang ist warm, jedoch nicht stumpf. Er ist reich an Obertönen. Nach der vom Hersteller empfohlenen und beschrieben einmaligen Einspielzeit von etwa 30 Minuten funktioniert das Blatt optimal, klingt etwas heller als ein entsprechendes Vandoren Classique.
Der Klang liegt irgendwo zwischen Vandoren Classique und Vandoren Java, allerdings mit sehr deutlicher Tendenz in Richtung Vandoren Classique.
Wichtig ist, wie bei anderen Synthetikblättern auch, dass dieses Blatt sehr präzise und stramm aufsitzt. Also ggf. mit unterschiedlichen Blattschrauben experimentieren. Sitzt das Blatt perfekt, entwickelt es einen großen Ton, Resonanz und Präsenz sind hervorragend.
Dieses Blatt ist, wenn man nicht sieht, was am Mundstück aufliegt, auch von einem aufmerksamen und geschulten Gehör sicher nicht von einem Blatt aus Holz zu unterscheiden.
Wenn sich die vom Hersteller angegebene Haltbarkeit bewahrheitet, wechsele ich auf dieses Synthetikblatt, das meiner Ansicht nach als einziges seiner Art, mehr noch als das ebenfalls sehr gute Legere Signatur, sich als ebenbürtige Alternative zum Holzblatt empfiehlt.
Die Qualitätsstreuungen der Holzblätter mancher renommierter Produzenten sind mittlerweile zu groß und zu oft ein lästiges Ärgernis.
Das Silverstein Ambipoly Classic Tenor 3.0 setzte ich auf einem Retro Revival Super D New York 7* (Replika eine Otto Link Double Ring) an einem Yamaha 82 Z WOF UL ein.
Bislang benutzte ich Vandoren Classique 3 und Heike Premium 3,5.
Blattschraube: Vandoren Optimum.
Das Ambipoly ist hervorragend verarbeitet. Das Blatt intoniert sehr
Das Silverstein Ambipoly Classic Tenor 3.0 setzte ich auf einem Retro Revival Super D New York 7* (Replika eine Otto Link Double Ring) an einem Yamaha 82 Z WOF UL ein.
Bislang benutzte ich Vandoren Classique 3 und Heike Premium 3,5.
Blattschraube: Vandoren Optimum.
Das Ambipoly ist hervorragend verarbeitet. Das Blatt intoniert sehr gut. Der Blaswiderstand ist ganz geringfügig leichter als der eines Vandoren Classique 3. Die dynamische Spanne ist sehr weit. Das Blatt klingt sehr rund und voll in allen Registern, auch im Flageolett. Der Klang ist warm, jedoch nicht stumpf. Er ist reich an Obertönen. Nach der vom Hersteller empfohlenen und beschrieben einmaligen Einspielzeit von etwa 30 Minuten funktioniert das Blatt optimal, klingt etwas heller als ein entsprechendes Vandoren Classique.
Der Klang liegt irgendwo zwischen Vandoren Classique und Vandoren Java, allerdings mit sehr deutlicher Tendenz in Richtung Vandoren Classique.
Wichtig ist, wie bei anderen Synthetikblättern auch, dass dieses Blatt sehr präzise und stramm aufsitzt. Also ggf. mit unterschiedlichen Blattschrauben experimentieren. Sitzt das Blatt perfekt, entwickelt es einen großen Ton, Resonanz und Präsenz sind hervorragend.
Dieses Blatt ist, wenn man nicht sieht, was am Mundstück aufliegt, auch von einem aufmerksamen und geschulten Gehör sicher nicht von einem Blatt aus Holz zu unterscheiden.
Wenn sich die vom Hersteller angegebene Haltbarkeit bewahrheitet, wechsele ich auf dieses Synthetikblatt, das meiner Ansicht nach als einziges seiner Art, mehr noch als das ebenfalls sehr gute Legere Signatur, sich als ebenbürtige Alternative zum Holzblatt empfiehlt.
Die Qualitätsstreuungen der Holzblätter mancher renommierter Produzenten sind mittlerweile zu groß und zu oft ein lästiges Ärgernis.
I used the Silverstein Ambipoly Classic Tenor 3.0 on a Retro Revival Super D New York 7* (replica of an Otto Link Double Ring) on a Yamaha 82 Z WOF UL. So far I have used Vandoren Classique 3 and Heike Premium 3.5. Ligature: Vandoren Optimum. The Ambipoly is excellently crafted. The reed intones very well. The blowing resistance is slightly lighter than that of a Vandoren Classique 3. The dynamic range is very wide. The reed sounds very round and full in all registers, including the harmonic. The sound is warm, but not dull. It is rich in overtones. After the one-time break-in period of around 30 minutes recommended and described by the manufacturer, the reed works optimally and sounds slightly brighter than a corresponding Vandoren Classique. The sound is somewhere between Vandoren Classique and Vandoren Java, but with a very clear tendency towards Vandoren Classique. As with other synthetic blades, it is important that this blade sits very precisely and tightly. So if necessary, experiment with different ligatures. If the reed sits perfectly, it develops a great tone, resonance and presence are excellent. If you can't see what's on the mouthpiece, you can't tell this reed from a wooden reed, even with an attentive and trained ear. If the durability stated by the manufacturer proves true, I will switch to this synthetic blade, which in my opinion is the only one of its kind, even more so than the also very good Legere Signatur, and is recommended as an equal alternative to the wooden blade. The variation in quality of the wooden blades from some well-known producers is now too large and too often an annoying nuisance.