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P
Gute Saiten, Klang etwas zu kühl für FichtenGood strings, sound a bit too cool for spruce
ProfessorNachtigaller 17.05.2017
Klanglich gefallen mir die Saiten grundsätzlich sehr gut. Die Bässe sind sehr kräftig und voluminös und der Diskant singt ohne Ende. Der Entwicklungszyklus ist ebenfalls erfreulich: Die Saiten sind praktisch von Anfang an voll da und halten gute 35 bis 40 Spielstunden. Bis dahin verliert der Diskant natürlich seinen typischen Karbon-Singsang. Die Saiten sind dann aber noch klanglich in Ordnung. Wenn es um Haltbarkeit geht im Sinne des Klangs gehören diese Savarez zu den besseren Saiten die ich probiert habe. Der Nachteil dieser Saiten ist eher ihre Klangfarbe. Auf meiner teuren Fichte verstärken sie den kühlen Fichtenklang sehr deutlich. D.h. für Stücke von Bach o.ä. ist die Kombination klanglich für mich unschlagbar, aber für Tarrega, (Regino Sainz de la) Maza oder Albeniz paßt es dann einfach nicht mehr. Letztere funktionieren auf Zedern tendenziell besser, da die Zedern wärmer klingen und dies besser zu den Stücken paßt. Aber Tarrega, Maza und Albeniz sind auch auf Fichten sehr gut spielbar, nur hier ist die Spielweise um so wichtiger. Mit diesen Saiten klingt die Fichte aber einfach zu kühl. Das heißt für klassisch super, für spanisch zu kalt. Ich habe diese Saiten auch auf meiner mittelpreisigen Zeder ausprobiert. Diese Kombination ist super: Hier ist die Kälte der Saiten eher Vorteilhaft, da sie den Singsang der Zeder ein wenig aufklaren.
Ein weiterer wichtiger Punkt bei Saiten ist ihre Spielbarkeit. Hier sind die Savarez wirklich nicht die Besten. Vor allem der Diskant ist recht hart zu spielen. Natürlich hat Karbondiskant die Tendenz dazu, allerdings gibt es da bessere auf dem Markt. Zum Beispiel der Diskant der Hannabach Goldin ist wesentlich griffiger und weniger hart (jedenfalls vor dem 12. Bund).
Fazit:
-> Klang Zedern: Hier klanglich eher Vorteilhaft,
-> Klang Fichten: Für klassische Stücke Vorteilhaft, für spanische eher nachteilig.
-> Spielbarkeit: Ist in Ordnung, geht aber besser. Vor allem der Diskant ist ein wenig hart und gewöhnungsbedürftig.
Klanglich gefallen mir die Saiten grundsätzlich sehr gut. Die Bässe sind sehr kräftig und voluminös und der Diskant singt ohne Ende. Der Entwicklungszyklus ist ebenfalls erfreulich: Die Saiten sind praktisch von Anfang an voll da und halten gute 35 bis 40 Spielstunden. Bis dahin verliert der Diskant natürlich seinen typischen Karbon-Singsang. Die Saiten sind dann aber
Klanglich gefallen mir die Saiten grundsätzlich sehr gut. Die Bässe sind sehr kräftig und voluminös und der Diskant singt ohne Ende. Der Entwicklungszyklus ist ebenfalls erfreulich: Die Saiten sind praktisch von Anfang an voll da und halten gute 35 bis 40 Spielstunden. Bis dahin verliert der Diskant natürlich seinen typischen Karbon-Singsang. Die Saiten sind dann aber noch klanglich in Ordnung. Wenn es um Haltbarkeit geht im Sinne des Klangs gehören diese Savarez zu den besseren Saiten die ich probiert habe. Der Nachteil dieser Saiten ist eher ihre Klangfarbe. Auf meiner teuren Fichte verstärken sie den kühlen Fichtenklang sehr deutlich. D.h. für Stücke von Bach o.ä. ist die Kombination klanglich für mich unschlagbar, aber für Tarrega, (Regino Sainz de la) Maza oder Albeniz paßt es dann einfach nicht mehr. Letztere funktionieren auf Zedern tendenziell besser, da die Zedern wärmer klingen und dies besser zu den Stücken paßt. Aber Tarrega, Maza und Albeniz sind auch auf Fichten sehr gut spielbar, nur hier ist die Spielweise um so wichtiger. Mit diesen Saiten klingt die Fichte aber einfach zu kühl. Das heißt für klassisch super, für spanisch zu kalt. Ich habe diese Saiten auch auf meiner mittelpreisigen Zeder ausprobiert. Diese Kombination ist super: Hier ist die Kälte der Saiten eher Vorteilhaft, da sie den Singsang der Zeder ein wenig aufklaren.
Ein weiterer wichtiger Punkt bei Saiten ist ihre Spielbarkeit. Hier sind die Savarez wirklich nicht die Besten. Vor allem der Diskant ist recht hart zu spielen. Natürlich hat Karbondiskant die Tendenz dazu, allerdings gibt es da bessere auf dem Markt. Zum Beispiel der Diskant der Hannabach Goldin ist wesentlich griffiger und weniger hart (jedenfalls vor dem 12. Bund).
Fazit:
-> Klang Zedern: Hier klanglich eher Vorteilhaft,
-> Klang Fichten: Für klassische Stücke Vorteilhaft, für spanische eher nachteilig.
-> Spielbarkeit: Ist in Ordnung, geht aber besser. Vor allem der Diskant ist ein wenig hart und gewöhnungsbedürftig.
In general, I really like the sound of the strings. The bass is very powerful and voluminous and the treble sings endlessly. The development cycle is also pleasing: the strings are perfect practically from the start and last a good 35 to 40 hours of playing. By then, of course, the treble loses its typical carbon singsong. But the sound of the strings is still okay. When it comes to durability in terms of sound, these Savarez are one of the better strings I've tried. The disadvantage of these strings is their timbre. On my expensive spruce they amplify the cool spruce sound very clearly. Ie for pieces by Bach or similar, the combination is unbeatable for me in terms of sound, but for Tarrega, (Regino Sainz de la) Maza or Albeniz it just doesn't fit anymore. The latter tend to work better on cedar, as the cedar sounds warmer and this fits the pieces better. But Tarrega, Maza and Albeniz can also be played very well on spruce trees, but here the style of play is even more important. But with these strings the spruce simply sounds too cool. That means great for classic, too cold for Spanish. I also tried these strings on my mid-priced cedar. This combination is great: the coldness of the strings is more of an advantage here, as it clears up the singsong of the cedar a little. Another important point about strings is their playability. The Savarez really aren't the best here. The treble in particular is quite hard to play. Of course, carbon treble has a tendency to do this, but there are better ones on the market. For example, the treble of the Hannabach Goldin is much more grippy and less hard (at least before the 12th fret). Conclusion: -> Sound of cedar: The sound is rather advantageous here, -> Sound of spruce: Advantageous for classical pieces, rather disadvantageous for Spanish ones. -> Playability: It's okay, but it could be better. The treble in particular is a little hard and takes some getting used to.
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V
Perfectas para guitarra española de concierto
VicenteC 29.06.2015
Estas cuerdas son perfectas para guitarra de concierto, en mi caso me aportan el volumen que necesito de las cuerdas mas agudas para hacer sonar con mas volumen la melodía principal. De igual manera me permite controlar de forma mas facil el volumen de los bajos para que no interfieran en el sonido final de la guitarra. Ayudan a mejorar la claridad general del sonido de forma directa, ya que sin pretenderlo hacen sonar con mas volumen las frecuencias agudas debido a su mayor tensión.
Estas cuerdas son perfectas para guitarra de concierto, en mi caso me aportan el volumen que necesito de las cuerdas mas agudas para hacer sonar con mas volumen la melodía principal. De igual manera me permite controlar de forma mas facil el volumen de los bajos para que no interfieran en el sonido final de la guitarra. Ayudan a mejorar la claridad general del sonido
Estas cuerdas son perfectas para guitarra de concierto, en mi caso me aportan el volumen que necesito de las cuerdas mas agudas para hacer sonar con mas volumen la melodía principal. De igual manera me permite controlar de forma mas facil el volumen de los bajos para que no interfieran en el sonido final de la guitarra. Ayudan a mejorar la claridad general del sonido de forma directa, ya que sin pretenderlo hacen sonar con mas volumen las frecuencias agudas debido a su mayor tensión.
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M
Bien mais...
Mkarl 02.01.2021
Bonnes cordes, mais évidement, il faut se faire aux tensions particulières des cordes graves et aigues.
Rien à dire sur la qualité qui est très bonne, mais après cet essai, je sais que ce n'est juste pas les cordes avec lesquelles je suis le plus à l'aise. Retour aux knobloch.