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Pearl Flutes Elegante 795 RE - Vigore

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Classical
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  • Classical0:25
  • Traditional0:30
  • Blues0:30

Transverse Flute

  • Sterling silver headjoint with 3K gold lip plate
  • Sterling silver body and footjoint
  • Nickel silver plated mechanism
  • Pointed arms
  • Ring keys
  • Offset G
  • E-Mechanism
  • C# Trill key
  • D# Roller
  • C-Foot
  • Handmade
  • Incl. case cover, cleaning cloth, cleaning rod, polishing cloth and wooden case
Available since July 2013
Item number 313944
Sales Unit 1 piece(s)
Head Joint (Material) Silver
Material Silver
Machine Head Material Nickel Silver, Silvered
Lip Plate Material Gold
Riser (Material) Silver
French Pointed Arms Yes
E Mechanism Yes
Offset Yes
Inline No
C Foot Yes
B Foot No
Incl. Case Yes
$3,650
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A
Sehr schöne Flöte, aber gewöhnungsbedürftig
Anonymous 07.05.2015
Ich habe vorher nicht für möglich gehalten, dass man eine Flöte so laut und so leise spielen kann, und zwar besonders in der 1. und 3. Oktave. Allerdings braucht man auch mehr Luft, muss also seine Atemtechnik darauf einstellen.

Für den Gewinn an Dynamik soll die neue Form der Mundplatte verantwortlich sein. Sie hat aber m.E. eine geringere Spanne zwischen Einwärts- und Auswärtsdrehung, bei der noch ein reiner Ton ohne Nebengeräusche erzielt werden kann. Auch ist in manchen Situationen das Oktavieren schwieriger. Übung kann hier allerdings weiterhelfen. Gut ist das leichte Quintüberblasen in der 2./3. Oktave, das beim schnellen Spielen die Grifftechnik erleichtert.

Tonlich sehr schön warm ist die 1. Oktave und sehr leicht anzuspielen, auch im Stakkato mit Doppelzunge. Dagegen ist die 3. Oktave im ff ziemlich schrill. Sehr hilfreich ist der dis-Roller für die rechte Hand. Auf die cis-Trillerklappe hätte ich dagegen verzichten können.
Ich habe vorher nicht für möglich gehalten, dass man eine Flöte so laut und so leise spielen kann, und zwar besonders in der 1. und 3. Oktave. Allerdings braucht man auch mehr Luft, muss also seine Atemtechnik darauf einstellen.

Für den Gewinn an Dynamik soll die neue Form der Mundplatte verantwortlich sein. Sie hat aber m.E. eine geringere Spanne zwischen
Ich habe vorher nicht für möglich gehalten, dass man eine Flöte so laut und so leise spielen kann, und zwar besonders in der 1. und 3. Oktave. Allerdings braucht man auch mehr Luft, muss also seine Atemtechnik darauf einstellen.

Für den Gewinn an Dynamik soll die neue Form der Mundplatte verantwortlich sein. Sie hat aber m.E. eine geringere Spanne zwischen Einwärts- und Auswärtsdrehung, bei der noch ein reiner Ton ohne Nebengeräusche erzielt werden kann. Auch ist in manchen Situationen das Oktavieren schwieriger. Übung kann hier allerdings weiterhelfen. Gut ist das leichte Quintüberblasen in der 2./3. Oktave, das beim schnellen Spielen die Grifftechnik erleichtert.

Tonlich sehr schön warm ist die 1. Oktave und sehr leicht anzuspielen, auch im Stakkato mit Doppelzunge. Dagegen ist die 3. Oktave im ff ziemlich schrill. Sehr hilfreich ist der dis-Roller für die rechte Hand. Auf die cis-Trillerklappe hätte ich dagegen verzichten können.
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