DiMarzio DP217 BK

Sin duda alguna se trata de la verdadera y original pastilla que usaba Yngwie J. Malmsteen en el mastil de su Fender, antes de pasarse a Seymour Duncan (la competencia más significativa de las Dimarzio).
Me ha tardado en llegar casi 3 meses (pues ha habido un problema con el envío desde EEUU), pero, sinceramente, ha merecido la pena.
Lleva doble embobinado debajo de la carcasa color negro y una impedancia (según mi máquina de voltímetro) de 24.2kh, que le otorga una salida bestial.
En modo doble y con mucho gain, me encanta para hacer solos del estilo Satriani o Vay; se comporta de un modo dulce a la vez que potente y desgarrador. En limpio, tiene una furza y claridad contundentes; ideal para tocar canciones de rock clásico del estilo de Dire Straits o bluseras del estilo de Clapton y Hendrix.
En modo simple me fascina sobre todo la limpieza de su sonido a la vez que conserva tonos brillantes queriendo imitar a las pastillas fender de los 80.

Sin duda alguna, una de mis mejores inversiones en los últimos años.

Ich habe diesen Tonabnehmer (Neck) zusammen mit einem HS-3 (in Bridge Position) auf einer 2002 American Standard Strat mit Rosewood Fingerboard verbaut. Der Korpus der Gitarre war aus Esche - das um einen groben Eindruck zu vermitteln.

Was ich angestrebt habe, war in etwa der Malmsteen-Sound auf "Live in Brazil 1998". Den habe ich knapp verfehlt, aber dafür in dem DP217 einen schönen "Can't Stop"-RHCP-Sound gefunden. Sehr funky mit punchigen Bässen.

Auch im verzerrten Betrieb macht der YJM eine gute Figur, jedoch ist der Klang unerwartet dunkel (ohne dabei dumpf zu sein). Alles in allem also ein prima Tonabnehmer, der auch von der Lautstärke harmonisch zu einem Standard SingleCoil (Middle) passt, ohne das es einen Sprung in der Lautstärke beim Umschalten gäbe.

Für die Mix-Stellung zwischen Neck + Middle ist der Klang leider etwas charakterlos, ohne die ersehnten Obertöne - aber immer noch verwendbar. Mehr kann man zum Tonabnehmer selbst eigentlich nicht sagen.

Als genereller Hinweis: Ich habe auf meinen Gitarren bisher dreimal Tonabnehmer nachgerüstet (2x DiMarzio's, 1x EMG's). Jedes mal war der Sound ein klein wenig anders, als ich es mir vorher ausgemalt habe, aber jedesmal war ich auch angenehm überrascht. Was ich jedoch jedem nur raten kann, ist möglichst viele Meinungen einzuholen - möglicherweise klingen diese YJM's auf einer Pappel/Erle-Strat wieder ganz anders. Ach ja und wie immer: Alles schön auf Masse legen!

Und zuletzt: Wir wissen ja eh alle, dass der Maestro auch auf einem Telegraphenmast alles in Grund und Boden schredden könnte - so, Play Loud!!