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dB Technologies K 162

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Active Compact Loudspeaker

  • Power: 65 watts RMS / 130 watts peak
  • Drivers: 2x 6.5" bass-/mid speaker + 1" tweeter
  • Maximum output level: 110 dB SPL
  • Frequency response: 85 - 19,000 Hz
  • Coverage angle: 90° x 90°
  • XLR/jack and stereo RCA input
  • Soft-Clip limiter
  • Transport handle, available separately
  • Dimensions: 210 x 350 x 270 mm
  • Weight: 5.5 kg
  • Suitable stand adapter: SN 130: Article no. 196744 (not included)
  • Suitable transport handle AK 50: Article no. 110949 (not included)
Available since July 2006
Item number 194409
Sales Unit 1 piece(s)
Power (Manufacturers Specs) 130 W
Bass Speaker in Inch 6,5"
Ways 2-Way
Colour Black
Weight 5,5 kg
Housing Material Plastic
Analog Inputs 1
Microphone Input 1
Line Out No
Media Player No
Remote Control No
Effects No
Low Cut No
Monitor Angle Yes
RMS Power 65 W
Width 210 mm
Depth 350 mm
Height 270 mm
Sound Pressure in dB 110 dB
Number of HT Speaker 1
Number of HT Speakers 1
HT Speaker in Inch 1
Number of Midrange Speaker 0
Midrange Speaker in Inch without
Number of Bass Speakers 2
Number of Bass Speaker 2
Accu No
Stand Flange Optional
Construction Standard
Flyable M5
Line Input No
Horizontal Beam Angle 90 °
Vertical Beam Angle 70 °
Handheld / Headset No
Frequency Range (-10dB) from 85 Hz
Frequency Range (-10dB) to 19000 Hz
Active Cooler No
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$173
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19 Reviews

A
Good sound for a very low weight
Anonymous 04.11.2014
I use this loudspeaker for 6 years now, almost on a daily basis.
I'm a showman and have to move every time with my music devices at customer's location (kids party).
The sound is very good and clear (music and voice), even if there is almost no bass.
It has a very low weight (this was my main criteria when I chose it) as it is made all of plastic.
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A
ordentlich verarbeitet; Klang oberer Bassbereich gut, Höhen ordentlich, Mittenbereich unsauber – keine Studio- oder HiFi-Qualitä
Alexander 17.10.2009
Normalerweise höre ich Musik auf meinen Nahfeldmonitoren. Die db K-162 habe ich gekauft, um mein Wohnzimmer (35 qm) zum Tanzen zu beschallen.

Dabei habe ich in Zimmerlautstärke und audiophiler Lautstärke gehört. Ich habe die Boxen alleine und in Verbindung mit dem Yamaha HS10W Subwoofer ausprobiert. Die Kombination mit diesem Subwoofer funktioniert im Heimbereich gut. Aber auch alleine haben die Boxen einen schönen oberen Bassbereich. Für reine Instrumentalmusik finde ich den Klang (Pop, Techno) in Ordnung, so dass sie für Tanzmusik gehen, und sogar Klassik Orgel kam in der Kombination mit Subwoofer super rüber. Gesang wird jedoch nicht so sauber wiedergegeben, so dass man irgendwie das Gefühl hat, es steckt ein Stück Watte im Ohr.

Deshalb hab ich sie zurück geschickt, was mit der Money-Back-Garantie von Thomann kein Problem war. Danke ans Thomann-Team, dass das so prima geklappt hat!
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P
Ça fait le taf
Pinceau 17.10.2024
J'ai acheté ce petit système plutôt que louer. Il s'agissait de sonoriser un chanteur avec play-back pour une soirée en petit comité. Ça a fait le boulot.
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K
K162 oder K300 - welche nehmen?
Klaus467 19.07.2010
Vergleichstests der beiden Modelle hab ich zu meiner Überraschung nicht gefunden. Und kaum ein Händler hat beide gleichzeitig auf Lager. Also hab ich einfach beide bestellt. Dank des hervorragenden Thomann-Service kein Problem. Das Ergebnis:

Gemeinsames:
Optik, Abmessungen und Gewicht sind praktisch identisch (passt in jede Reisetasche, ca. 5 kg), Lautsprecherbestückung und Input-Sektion sehr ähnlich bzw. gleich.

Beide Boxen klingen sehr gut. Heftige Bässe sind bei dem Gehäuseformat natürlich nicht drin. Aber wer eine CD ablaufen lässt, wird das Ergebnis als sehr angenehm und rund empfinden.
Ungewöhnlich schien mir der breite Abstrahlwinkel. Egal wo man sich im Raum aufhält, der Klang verändert sich kaum. Dennoch erschien mir die Rückkoppelungsneigung eher gering. Die evtl. begrenzte Reichweite der Hochtöner dürfte in der Praxis nicht so gravierend sein. Für große Locations bracht man sowieso anderes Equipment.

Spannend war für mich auch die Frage, wie sich ein direkt angeschlossenes Mikro mit einem Line-Eingangssignal am Cinch-Eingang (z.B. von CD) verträgt. Es gibt schließlich nur einen gemeinsamen Volume-Regler, die Endstufe mischt beide Signale zusammen. Regelt man den Line-Pegel an der Tonquelle etwas runter, passen die beiden Kanäle jedoch ganz gut zusammen. Man kann damit tatsächlich arbeiten. Eleganter ist natürlich ein Mischpult davor.

Daten:
Die K162 enthält eine klassische A/B-Endstufe mit 65 Watt RMS. Die K300 dagegen ist mit moderner Class-D-Technologie und Bi-Amping ausgerüstet. Das Signal wird elektronisch überwacht und bei Übersteuerungsgefahr limitiert. Bei fast gleichem Gewicht ergibt das ungefähr die doppelte Leistung und einen geringfügig größeren Frequenzbereich.
Außerdem liegt die Crossover-Frequenz der beiden recht unterschiedlich.

Höreindruck:
Der Unterschied in der Klangcharakteristik ist größer als ich vermutet hätte. Bei der K162 wirken die Mitten etwas verhalten. Dies wurde in diversen Tests und Foren schon beschrieben. Im Gegensatz dazu hebt die K300 die Mitten kräftig an. Die Box erscheint dadurch wesentlich durchsetzungsfähiger als ihre kleine Schwester.

Die Lautstärke wird in der Praxis wohl eher eine Frage des Eingangssignals sein. Zwischen dem testweise angeschlossenen Hifi-CD-Player und dem kleinen mp3-Player (obwohl Kopfhörerausgang voll aufgedreht) lagen Welten! Solche Minimalsettings sind tontechnisch natürlich nicht grade die reine Lehre, aber genau in diesen spontan-unterwegs-Situationen spielen diese Kleinboxen ja ihre Vorteile aus.

Wem es also nur um die Lautstärke geht, der sollte vielleicht lieber die K162 nehmen und mit dem gesparten Geld ein kleines Mischpult oder ein Audio-Interface davor hängen, um einen sauberen Pegel zu bekommen. Ob die K300 wirklich so viel lauter ist oder nur durch die Mittenanhebung aggressiver klingt konnte ich in meinen begrenzten Räumlichkeiten nicht beurteilen.

Und nun – welche nehmen?

Wer die Box als Bühenmonitor nutzen möchte oder gegen andere 'Lärmquellen' ankämpfen muss, der sollte die K300 nehmen. Sie ist enorm präsent und durchsetzungsstark. Soll die Box als alleinige Schallquelle dienen, klingt die K162 unaufdringlicher, sie sägt noch nicht mal im Ohr, wenn man direkt in der Achse davor steht und sie voll aufdreht.
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