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K
Super Pre-Amp und EQ mit kleinen SchwächenSuper pre-amp and EQ with minor weaknesses
Kohlköpfchen 03.11.2024
Das Gerät ähnelt nicht nur optisch dem legendären 1073 (DPX) von Neve sondern soll sich sich auch aufbautechnisch an dem Original orientieren.
Ob sich das auch im Klang widerspiegelt, sehen wir gleich.
Auf dem ersten Blick ist der zwei Höheneinheiten große 1273 äußerst wertig. Die dicke Metallplatte in der schönen Farbe macht schon was her. Doch die Knöpfe wackeln etwas, also lieber etwas behutsamer mit der Kiste umgehen. Außerdem erkennt man schwer, ob ein Knopf tatsächlich gedrückt oder nicht. Besonders in der dunklen Rackecke kann dies ein nerviges Suchen und Herumdrücken bedeuten. Was mich besonders stört, betrifft die Potiköpfe, welche, mit Ausnahme der EQ Frequenzverstärker/-Absenker, aus Plastik gefertigt sind. Mindestens der Verstärkerknopf sollte bei so einem Gerät aus Metall sein.
Positiv überraschen die einzelnen Bedienelemente. Behringer hat die Anordnung dieser positiv verändert, so sind die Knöpfe einheitlich links angeordnet; der EQ in logischer Reihenfolge von Bass über Mitte zu den Höhen; die Red-Knob Vorstufe linear aufgebaut, wobei die Beschriftung Mic und Line noch Rudimente des Originals sind. Es kommt ein Tone Schalter hinzu, welcher die Impedanz des der Vorstufe verändert, was einen klanglichen Einfluss bei Kondensatormikrophonen haben kann. Es fehlen jedoch der Ground Lift- sowie der Pad Schalter. Vor allem Letzteres hätte ich mir sehr gewünscht, um die Transformatoren ordentlich zu pushen.
Die Anschlussmöglichkeiten sind dagegen, wie wir es von Behringer gewohnt sind, vielzählig und gut durchdacht.
Klanglich besticht der Pre-Amp mit Transparenz. Er rauscht nicht, bildet überraschend gut ab und färbt bei niedriger Verstärkung nur sanft. Bei höherer Stufe merkt man die Färbung durch die Sättigung schon deutlicher. Dementsprechend kann man mit den Sättigungsstufen gut arbeiten. Dabei sind wir vor allem an der Sättigung der Output-Stufe interessiert, welche den Klang maßgeblich bestimmt. Also den Level-Poti immer schön bei mindestens 80% belassen, wenn nicht sogar 100%.
Die Vorstufenverzerrung gefällt mir weniger. Sie ist deutlich harscher.
Der EQ hat einen tollen musikalischen Klang und eignet sich perfekt zum Boosten von gewünschten Frequenzen. Selbst beim starken Verstärken wirkt er nicht unnatürlich. Es ist dennoch auf gar keinen Fall seine Aufgabe, eine SSL typische scharfe Notch zu generieren, um Störfrequenzen auszusondern.
Generell neigt der 1273 zum leichten komprimieren des Materials, was bei Rock und Pop Geschichten schonmal eine tolle Sache sein kann. Instrumente/Ensemble in einem klassischen Kontext sollten damit also nicht aufgenommen werden. Aber besonders auf einem Mix-/Masterbus kann die leichte Kompression vorteilhaft sein.
Lange Rede, kurzer Sinn: klingt der 1273 wie ein 1173?
Antwort: Jein.
Der 1273 geht mit seinem Klang, welcher durch bis zu 10 (!) Transformern geprägt ist, in die selbe Richtung wie der Neve, doch irgendwann biegt der Behringer ab.
Das Original klingt offener, hat mehr Farbe und einen stärkeren Sättigungsgrad als der Behringer, welcher eher heller sowie transparenter daherkommt. Material braucht im 1273 eine stärkere Bearbeitung, während der 1073 einfach durch seinen mitten betonten Klang sofort Record-Ready klingt. Dafür hat der 1273 etwas mehr Bass. Ich vermute mal, dass diese Klangunterschiede maßgeblich durch die Auswahl der Transformer entstehen. Behringer setzt auf, durch Aufkauf des Unternehmens, hauseigene Midas Transformer. Ob diese identisch mit denen aus den alten Midas Konsolen ist, bleibt fraglich. Neve punktet unter anderem mit Carnhill Transformatoren. Ein Carnhill-Mod würde dem Behringer wahrscheinlich klanglich auf die Sprünge helfen, verbunden mit höheren Kosten versteht sich.
Trotzdem ist der 1273 ein sehr gut klingender Pre-Amp mit EQ, der einen tollen Eisenklang hat aber lediglich in die Neve Richtung geht, ohne ein Neve zu sein. Er klingt einfach anders. Nicht schlechter. Nicht besser. Einfach anders.
Wer auf der Suche nach einem gut klingendem Pre-Am mit EQ ist und den "Vintage" Sound mit sanfter Farbe mag, der wird hier fündig. Waschechte Neve-Freunde, die DEN originalen britischen Sound suchen, würde ich diese Kiste nur bedingt empfehlen.
Das Gerät ähnelt nicht nur optisch dem legendären 1073 (DPX) von Neve sondern soll sich sich auch aufbautechnisch an dem Original orientieren.
Ob sich das auch im Klang widerspiegelt, sehen wir gleich.
Auf dem ersten Blick ist der zwei Höheneinheiten große 1273 äußerst wertig. Die dicke Metallplatte in der schönen Farbe macht schon was her. Doch die
Das Gerät ähnelt nicht nur optisch dem legendären 1073 (DPX) von Neve sondern soll sich sich auch aufbautechnisch an dem Original orientieren.
Ob sich das auch im Klang widerspiegelt, sehen wir gleich.
Auf dem ersten Blick ist der zwei Höheneinheiten große 1273 äußerst wertig. Die dicke Metallplatte in der schönen Farbe macht schon was her. Doch die Knöpfe wackeln etwas, also lieber etwas behutsamer mit der Kiste umgehen. Außerdem erkennt man schwer, ob ein Knopf tatsächlich gedrückt oder nicht. Besonders in der dunklen Rackecke kann dies ein nerviges Suchen und Herumdrücken bedeuten. Was mich besonders stört, betrifft die Potiköpfe, welche, mit Ausnahme der EQ Frequenzverstärker/-Absenker, aus Plastik gefertigt sind. Mindestens der Verstärkerknopf sollte bei so einem Gerät aus Metall sein.
Positiv überraschen die einzelnen Bedienelemente. Behringer hat die Anordnung dieser positiv verändert, so sind die Knöpfe einheitlich links angeordnet; der EQ in logischer Reihenfolge von Bass über Mitte zu den Höhen; die Red-Knob Vorstufe linear aufgebaut, wobei die Beschriftung Mic und Line noch Rudimente des Originals sind. Es kommt ein Tone Schalter hinzu, welcher die Impedanz des der Vorstufe verändert, was einen klanglichen Einfluss bei Kondensatormikrophonen haben kann. Es fehlen jedoch der Ground Lift- sowie der Pad Schalter. Vor allem Letzteres hätte ich mir sehr gewünscht, um die Transformatoren ordentlich zu pushen.
Die Anschlussmöglichkeiten sind dagegen, wie wir es von Behringer gewohnt sind, vielzählig und gut durchdacht.
Klanglich besticht der Pre-Amp mit Transparenz. Er rauscht nicht, bildet überraschend gut ab und färbt bei niedriger Verstärkung nur sanft. Bei höherer Stufe merkt man die Färbung durch die Sättigung schon deutlicher. Dementsprechend kann man mit den Sättigungsstufen gut arbeiten. Dabei sind wir vor allem an der Sättigung der Output-Stufe interessiert, welche den Klang maßgeblich bestimmt. Also den Level-Poti immer schön bei mindestens 80% belassen, wenn nicht sogar 100%.
Die Vorstufenverzerrung gefällt mir weniger. Sie ist deutlich harscher.
Der EQ hat einen tollen musikalischen Klang und eignet sich perfekt zum Boosten von gewünschten Frequenzen. Selbst beim starken Verstärken wirkt er nicht unnatürlich. Es ist dennoch auf gar keinen Fall seine Aufgabe, eine SSL typische scharfe Notch zu generieren, um Störfrequenzen auszusondern.
Generell neigt der 1273 zum leichten komprimieren des Materials, was bei Rock und Pop Geschichten schonmal eine tolle Sache sein kann. Instrumente/Ensemble in einem klassischen Kontext sollten damit also nicht aufgenommen werden. Aber besonders auf einem Mix-/Masterbus kann die leichte Kompression vorteilhaft sein.
Lange Rede, kurzer Sinn: klingt der 1273 wie ein 1173?
Antwort: Jein.
Der 1273 geht mit seinem Klang, welcher durch bis zu 10 (!) Transformern geprägt ist, in die selbe Richtung wie der Neve, doch irgendwann biegt der Behringer ab.
Das Original klingt offener, hat mehr Farbe und einen stärkeren Sättigungsgrad als der Behringer, welcher eher heller sowie transparenter daherkommt. Material braucht im 1273 eine stärkere Bearbeitung, während der 1073 einfach durch seinen mitten betonten Klang sofort Record-Ready klingt. Dafür hat der 1273 etwas mehr Bass. Ich vermute mal, dass diese Klangunterschiede maßgeblich durch die Auswahl der Transformer entstehen. Behringer setzt auf, durch Aufkauf des Unternehmens, hauseigene Midas Transformer. Ob diese identisch mit denen aus den alten Midas Konsolen ist, bleibt fraglich. Neve punktet unter anderem mit Carnhill Transformatoren. Ein Carnhill-Mod würde dem Behringer wahrscheinlich klanglich auf die Sprünge helfen, verbunden mit höheren Kosten versteht sich.
Trotzdem ist der 1273 ein sehr gut klingender Pre-Amp mit EQ, der einen tollen Eisenklang hat aber lediglich in die Neve Richtung geht, ohne ein Neve zu sein. Er klingt einfach anders. Nicht schlechter. Nicht besser. Einfach anders.
Wer auf der Suche nach einem gut klingendem Pre-Am mit EQ ist und den "Vintage" Sound mit sanfter Farbe mag, der wird hier fündig. Waschechte Neve-Freunde, die DEN originalen britischen Sound suchen, würde ich diese Kiste nur bedingt empfehlen.
The device not only looks similar to the legendary 1073 (DPX) from Neve, but is also supposed to be based on the original in terms of construction. We'll see in a moment whether this is reflected in the sound. At first glance, the two-unit 1273 is extremely high quality. The thick metal plate in the beautiful color looks good. But the buttons wobble a bit, so it's better to handle the box with a little more care. It's also difficult to tell whether a button is actually pressed or not. This can be particularly annoying in the dark corner of the rack, as it can mean a lot of searching and pressing. What particularly bothers me are the potentiometer heads, which, with the exception of the EQ frequency amplifier/reducer, are made of plastic. At least the amplifier button should be made of metal on a device like this. The individual controls are a positive surprise. Behringer has changed the arrangement of these for the better, so the buttons are uniformly arranged on the left; the EQ in a logical order from bass to mid to treble; The Red Knob preamp is linear, with the labels Mic and Line still being rudiments of the original. There is a tone switch that changes the impedance of the preamp, which can have an effect on the sound of condenser microphones. However, the ground lift and pad switches are missing. I would have liked the latter in particular to be able to push the transformers properly. The connection options, however, are numerous and well thought out, as we have come to expect from Behringer. In terms of sound, the preamp impresses with its transparency. It has no noise, reproduces surprisingly well, and only has a gentle coloration at low gain. At higher levels, the coloration caused by the saturation is more noticeable. Accordingly, the saturation levels are easy to work with. We are primarily interested in the saturation of the output stage, which largely determines the sound. So always leave the level potentiometer at at least 80%, if not 100%. I don't like the preamp distortion as much. It is much harsher. The EQ has a great musical sound and is perfect for boosting desired frequencies. Even when amplified strongly, it does not sound unnatural. However, it is definitely not its job to generate a sharp notch typical of SSL in order to filter out interfering frequencies. In general, the 1273 tends to compress the material slightly, which can be a great thing for rock and pop stories. Instruments/ensembles in a classical context should therefore not be recorded with it. But the slight compression can be particularly beneficial on a mix/master bus. Long story short: does the 1273 sound like an 1173? Answer: Yes and no. The 1273 goes in the same direction as the Neve with its sound, which is characterized by up to 10 (!) transformers, but at some point the Behringer deviates. The original sounds more open, has more color and a stronger degree of saturation than the Behringer, which is brighter and more transparent. Material needs more processing in the 1273, while the 1073 sounds record-ready straight away simply because of its mid-range emphasis. On the other hand, the 1273 has a bit more bass. I suspect that these sound differences are largely due to the choice of transformers. Behringer uses its own Midas transformers after buying up the company. It is questionable whether these are identical to those from the old Midas consoles. Neve scores points with Carnhill transformers, among others. A Carnhill mod would probably give the Behringer a boost in terms of sound, but would obviously be more expensive. Nevertheless, the 1273 is a very good-sounding pre-amp with EQ that has a great iron sound but only goes in the direction of Neve without being a Neve. It just sounds different. Not worse. Not better. Just different. If you are looking for a good sounding pre-amp with EQ and like the "vintage" sound with a soft color, you will find what you are looking for here. I would only conditionally recommend this box to real Neve fans who are looking for THE original British sound.
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R
Great sounding EQ
Recorick 12.07.2024
I have this one over a week now and I like it a lot, only used the eq section so far but really love what it does to the sound. You really can get very nice results with this one. Used it on the mixbus after the 369 and it's a really nice combination to have the two together. Will be testing it on some individual tracks this week and in coming august I will use it for recording drum overheads and for recording vocals and electric guitar cabs. I don't have a 1073 to compare it with so I can't say anything about that. There will probably coming some reviews on Youtube soon but for myself it's a good affordable option for both mixing and tracking. I would buy it again and can definitely recommend it if your looking for an affordable stereo unit like this. The pots are decent but the gain pot could be a little bit tighter but at least they're a lot better than on the 369.
I will be updating my review in a month or so when I got to use it on more material and done different recordings with it but so far so good, I think that Behringer did a great job with building this unit, a very useful tool in my arsenal.
I have this one over a week now and I like it a lot, only used the eq section so far but really love what it does to the sound. You really can get very nice results with this one. Used it on the mixbus after the 369 and it's a really nice combination to have the two together. Will be testing it on some individual tracks this week and in coming august I will use it for
I have this one over a week now and I like it a lot, only used the eq section so far but really love what it does to the sound. You really can get very nice results with this one. Used it on the mixbus after the 369 and it's a really nice combination to have the two together. Will be testing it on some individual tracks this week and in coming august I will use it for recording drum overheads and for recording vocals and electric guitar cabs. I don't have a 1073 to compare it with so I can't say anything about that. There will probably coming some reviews on Youtube soon but for myself it's a good affordable option for both mixing and tracking. I would buy it again and can definitely recommend it if your looking for an affordable stereo unit like this. The pots are decent but the gain pot could be a little bit tighter but at least they're a lot better than on the 369.
I will be updating my review in a month or so when I got to use it on more material and done different recordings with it but so far so good, I think that Behringer did a great job with building this unit, a very useful tool in my arsenal.
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M
brauchbares Tool
MarcG. 22.07.2024
Ich besitze bereits 4 verschiedene 73er Clones aber habe noch nie das Original probiert. Der1273 klingt nicht schlechter als die anderen Clones. Es macht mir besonders Spass den E-Bass darüber aufzunehmen, da man mit dem Inductor-based EQ da man den Sound zurecht shapen kann und unaufdringliche Sättigung hinzufügen kann. Der Sound bekommt das gewisse "Etwas"! Zur Zeit Nutze ich beide Preamps im Insert meiner Konsole wo ich sie zu aufnehmen aber auch beim Mischen verwenden kann. Bei einem der Kanäle habe ich im Insert einen anaolgen Kompressor eingeschleift was mir ermöglicht die Transformatoren zu pushen und dem Signal angenehme Sättigung hinzuzufügen indem ich das makeup Gain im Kompressor erhöhe. Es funktioniert besser als den gain Knob hochzufahren, was für mich zu unbrauchbaren Klipping führt.
In einem Youtube Video werden leider die schlechten Lötstellen bemängelt was den günstigen Preis erklärt. Da Thomann eine 3-jährige Garantie anbietet werde ich das Teil trotzdem behalten. Sollte es kaputt gehen hoffe ich, dass dies innerhalb dieser 3 Jahre passiert und somit ein Umtausch möglich sein sollte. Ich finde den 1273 mit diesen Features zu diesem Preis sehr brauchbar und erwäge mir in Zukunft einen Zweiten zuzulegen.
Ich besitze bereits 4 verschiedene 73er Clones aber habe noch nie das Original probiert. Der1273 klingt nicht schlechter als die anderen Clones. Es macht mir besonders Spass den E-Bass darüber aufzunehmen, da man mit dem Inductor-based EQ da man den Sound zurecht shapen kann und unaufdringliche Sättigung hinzufügen kann. Der Sound bekommt das gewisse "Etwas"! Zur Zeit
Ich besitze bereits 4 verschiedene 73er Clones aber habe noch nie das Original probiert. Der1273 klingt nicht schlechter als die anderen Clones. Es macht mir besonders Spass den E-Bass darüber aufzunehmen, da man mit dem Inductor-based EQ da man den Sound zurecht shapen kann und unaufdringliche Sättigung hinzufügen kann. Der Sound bekommt das gewisse "Etwas"! Zur Zeit Nutze ich beide Preamps im Insert meiner Konsole wo ich sie zu aufnehmen aber auch beim Mischen verwenden kann. Bei einem der Kanäle habe ich im Insert einen anaolgen Kompressor eingeschleift was mir ermöglicht die Transformatoren zu pushen und dem Signal angenehme Sättigung hinzuzufügen indem ich das makeup Gain im Kompressor erhöhe. Es funktioniert besser als den gain Knob hochzufahren, was für mich zu unbrauchbaren Klipping führt.
In einem Youtube Video werden leider die schlechten Lötstellen bemängelt was den günstigen Preis erklärt. Da Thomann eine 3-jährige Garantie anbietet werde ich das Teil trotzdem behalten. Sollte es kaputt gehen hoffe ich, dass dies innerhalb dieser 3 Jahre passiert und somit ein Umtausch möglich sein sollte. Ich finde den 1273 mit diesen Features zu diesem Preis sehr brauchbar und erwäge mir in Zukunft einen Zweiten zuzulegen.
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M
Der neue Volkspreamp
Marco99999 13.07.2024
So jetzt hab ich auch den Highend Preamp da dazu den passenden Blauen Kompressor, und 🎉wow, da gibt es nix zu meckern! Behringer rules! Wurde Zeit dass da mal einer den Normalos auch Zugang zum Highendkram geschaffen hat! Bei Testberichten wird da dann allerhand sinnloses bemängelt, ob Plastik Knöpfe oder nicht verschraubte Potis oder zu dünnes Blech vom Gehäuse 😅ehrlich gesagt, sollte man die Kirche wirklich mal im Dorf lassen. Aber die Geräte sind einfach nur geil. Wer natürlich einen Goldesel im Stall stehen haben sollte 😂der kann sich mit anderen Sachen rühmen 😂😂😂aber wir Normalos mit gutem Gewissen und ohne Kriminelle Vereinigungen im Hintergrund freuen uns über Ullis neuestes Baby❤❤❤😂😂😂😂 ich finde, lest keine Testberichte und schaut euch keine YT Videos an sondern macht euch einfach mal ein eigenes Bild von der Kiste! Jeder hat da seine eigene Idee was für ihn passt und was nicht. Das Gerät ist sehr gut und man kann damit verdammt viel anfangen. Mit mal schnell durchtesten ist es nicht getan. Man muss damit einfach mal richtig arbeiten und was ordentliches produzieren. Diese Geräte sind sehr difizil und man kann damit mehr anfangen als man denkt. Also Musik macht das Teil eben nicht von alleine, es singt dir keine Tracks ein, singen musst du selber lernen, aber beim Aufnahmen machen tut es einen wirklich wundervollen Job! Der preamp ist für mich jetzt aber schon ein aha Erlebnis gewesen und er bleibt so lange bis einer von uns schlapp macht 🤟☺️🤟
So jetzt hab ich auch den Highend Preamp da dazu den passenden Blauen Kompressor, und 🎉wow, da gibt es nix zu meckern! Behringer rules! Wurde Zeit dass da mal einer den Normalos auch Zugang zum Highendkram geschaffen hat! Bei Testberichten wird da dann allerhand sinnloses bemängelt, ob Plastik Knöpfe oder nicht verschraubte Potis oder zu dünnes Blech vom Gehäuse
So jetzt hab ich auch den Highend Preamp da dazu den passenden Blauen Kompressor, und 🎉wow, da gibt es nix zu meckern! Behringer rules! Wurde Zeit dass da mal einer den Normalos auch Zugang zum Highendkram geschaffen hat! Bei Testberichten wird da dann allerhand sinnloses bemängelt, ob Plastik Knöpfe oder nicht verschraubte Potis oder zu dünnes Blech vom Gehäuse 😅ehrlich gesagt, sollte man die Kirche wirklich mal im Dorf lassen. Aber die Geräte sind einfach nur geil. Wer natürlich einen Goldesel im Stall stehen haben sollte 😂der kann sich mit anderen Sachen rühmen 😂😂😂aber wir Normalos mit gutem Gewissen und ohne Kriminelle Vereinigungen im Hintergrund freuen uns über Ullis neuestes Baby❤❤❤😂😂😂😂 ich finde, lest keine Testberichte und schaut euch keine YT Videos an sondern macht euch einfach mal ein eigenes Bild von der Kiste! Jeder hat da seine eigene Idee was für ihn passt und was nicht. Das Gerät ist sehr gut und man kann damit verdammt viel anfangen. Mit mal schnell durchtesten ist es nicht getan. Man muss damit einfach mal richtig arbeiten und was ordentliches produzieren. Diese Geräte sind sehr difizil und man kann damit mehr anfangen als man denkt. Also Musik macht das Teil eben nicht von alleine, es singt dir keine Tracks ein, singen musst du selber lernen, aber beim Aufnahmen machen tut es einen wirklich wundervollen Job! Der preamp ist für mich jetzt aber schon ein aha Erlebnis gewesen und er bleibt so lange bis einer von uns schlapp macht 🤟☺️🤟