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Guter bis sehr guter Klang in der unteren Oktave
Meru 25.02.2021
Ich spiele die Aulos-Bassflöte (Knickbass) in einem privaten Duo (Barockmusik) mit einer Tenorblockflöte desselben Herstellers. Ich bin kein Profi, habe aber Erfahrung mit anderen Instrumenten als dort etwas versiertere Spielerin.
Die Klangfarben der beiden Instrumente passen gut, der Bass ist tief und weich in der unteren Oktave, auch von der Intonation her gut. Angenehm ist die Position der Klappen, ich finde sie rechtshändig leichter zu spielen als die entsprechende Tenorflöte. Die obere Oktave spricht vom C aufwärts allerdings sehr viel schwerer an als bei der Tenorvariante (dort natürlich obere Oktave ab G), und sie klingt blasser.
Man braucht etwas mehr Luft, um das Rohr zu füllen, und möglicherweise aus dem gleichen Grund ist differenziertes Spiel auf dem Bass für mich schwieriger als bei der Tenorflöte. Das gilt allerdings für alle Bässe. Ich besitze auch noch den Yamaha-Bass. Der erscheint mir nicht so warm, dafür aber flexibler bzw. leichter spielbar in der oberen Oktav.
Insgesamt „nur“ 4 Sterne für den Aulos-Bass.
Ich spiele die Aulos-Bassflöte (Knickbass) in einem privaten Duo (Barockmusik) mit einer Tenorblockflöte desselben Herstellers. Ich bin kein Profi, habe aber Erfahrung mit anderen Instrumenten als dort etwas versiertere Spielerin.
Die Klangfarben der beiden Instrumente passen gut, der Bass ist tief und weich in der unteren Oktave, auch von der Intonation her gut.
Ich spiele die Aulos-Bassflöte (Knickbass) in einem privaten Duo (Barockmusik) mit einer Tenorblockflöte desselben Herstellers. Ich bin kein Profi, habe aber Erfahrung mit anderen Instrumenten als dort etwas versiertere Spielerin.
Die Klangfarben der beiden Instrumente passen gut, der Bass ist tief und weich in der unteren Oktave, auch von der Intonation her gut. Angenehm ist die Position der Klappen, ich finde sie rechtshändig leichter zu spielen als die entsprechende Tenorflöte. Die obere Oktave spricht vom C aufwärts allerdings sehr viel schwerer an als bei der Tenorvariante (dort natürlich obere Oktave ab G), und sie klingt blasser.
Man braucht etwas mehr Luft, um das Rohr zu füllen, und möglicherweise aus dem gleichen Grund ist differenziertes Spiel auf dem Bass für mich schwieriger als bei der Tenorflöte. Das gilt allerdings für alle Bässe. Ich besitze auch noch den Yamaha-Bass. Der erscheint mir nicht so warm, dafür aber flexibler bzw. leichter spielbar in der oberen Oktav.
Insgesamt „nur“ 4 Sterne für den Aulos-Bass.
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Sehr gute Alternative zu einer Holzflöte - wir sind begeistert.
Maximilian1532 17.06.2015
Unsere Musiklehrerin hat uns diese Flöte empfohlen und wir sind absolut begeistert.
Sie klingt toll und ist für unsere Tochter (13) eine tolle und preislich günstige Alternative zur wesentlich teureren Holz-Bassflöte. Wir haben den Kauf nicht bereut, hören dem Spiel gerne zu und würden die Flöte jederzeit weiterempfehlen.