Millenium SLS300 Lighting Stand B-Stock

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Millenium SLS300 Lighting Stand B-Stock
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sehr gutes Angebot für wenig Geld - jedoch nur für leichte Teile verwendbar
Wolfgang257 19.01.2010
Eigentlich wollten wir nur eine kahle Wand unseres Übungsraumes verkleiden und gleichzeitig den Sound verbessern. So entdeckten wir das sehr preisgünstige Thomann-Bundle. Daß dieses auch noch als Lichtstativ und als Backdrop für eine kahle Bühne dienen kann, gab dann den Ausschlag zum Kauf.

Beim Auspacken waren wir erst mal erstaunt über die sehr massiven und trotzdem leichten Ständer, die man auch noch als zusätzliche Boxenständer verwenden könnte. Zu dritt wurde gleich aufgebaut, was ca. 1 Stunde dauerte, da keine Anleitung dabei ist. Aber der Aufbau ist ja logisch und deshalb auch ohne Anleitung machbar.

Allerdings wundert es einen schon, daß eine ganze Reihe von Steckverbindungen übrig blieben. Aber die sind wohl dazu gedacht, das Lichtstativ auch einmal in anderer Form zu montieren. Mit Hilfe eines Gummihammers wurden die Teile ineinander gesteckt. Nachbohren - wie ich das in einer früheren Bewertung gelesen hatte - mussten wir nicht.

Wir hatten auch eine Verlängerunstraverse von 1,5 m Länge mitbestellt und eingebaut, da wir ein Backdrop mit 4,5 m breitem Molton aufhängen wollten. Dabei ist jedoch festzustellen, daß bereits bei einer Gesamtlänge von 4,5 m die Quertraverse in der Mitte deutlich sichtbar durchhängt. Für schwere Scheinwerfer scheint sie deshalb nicht wirklich geeignet zu sein. Von einer weiteren Verlängerung auf 6 m würde ich abraten. Dann lieber 2 x 3 m mit 4 Ständern bestellen!

Wir hatten das Bundle mit 3 m Standardbreite bestellt und dazu die 1,5 m Verlängerung und laufende 5 m Molton mit standardmäßiger 3 m Breite. Da es sich ja um ein vorkonvektioniertes Bundle handelte, hatten wir befürchtet, daß wir das Molton in 2 Teilen geliefert bekommen und evtl. wieder zusammennähen müssten. Aber die Thomänner haben m
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Leider keine Alternative :-(
Karsten aus S. 14.11.2011
Eines muss mal vorab erwähnen. Dieses Bundle kann sich nur aufgrund fehlender Konkurrenz verkaufen. Qualität und Konzept sind unterirdisch. Anleitungen gibt es nur als Download.

Die Traversen selber, also das Metall, machen zunächst einen recht ordentlichen Eindruck, obwohl diese doch sehr schnell zerkratzen. Absolutes No Go sind allerdings die Plastikteile. Zum einen brechen sie sehr schnell, zum anderen passen sie einfach nicht. Man ist gezwungen mit mehr oder minder sanfte bis rohe Gewalt und Silikonspray die Einzelteile miteinander zu verbinden - sofern es denn überhaupt geht.

Die kleine mittlere Stütze zwischen zwei Traversen anzubringen war schlicht weg nicht möglich. Hätte ich es irgendwann dann doch geschafft, wäre das Problem spätestens beim nächsten Auftritt wieder existent. Ich habe nach ca. 30 Minuten aufgegeben. Die Teile passen einfach nicht zusammen und eine erhöhte Stabilität wäre von dem Material und der Konstruktion ohnehin nicht zu erwarten gewesen. Die mittlere Stütze bleibt also auf Dauer also weg.

Nächstes Problem ist die Gesamtmontage. Wie bekommt man die Quertraverse auf die Stative? Dadurch dass die Plastikteile nicht passen, ist es alleine unmöglich, und schon gar nicht bei der Erweiterung auf 4,5 m. Beim nächsten Mal probiere ich es mit liegenden Stativen und versuche es nach der Montage aufzurichten.

Auch das Hochstellen des Systems ist eine sehr wackelige Angelesenheit, sofern man alleine ist. Immer nur eine Seite nach der anderen und dann Loch für Loch, Sicherheitsbolzen für Sicherheitsbolzen.

Wenn man dann erst mal das System der Moltonhalteclips verstanden hat (leider liegt auch hier keine Anleitung bei) und endlich der Vorhang hängt, ist es aber eine schöne Sache.

Fazit: Sehr Schade - hier hat mal leider nicht ganz zu Ende gedacht. So ein Bundle ist toll, aber die nicht passenden Plastikverbinder und das schlechte Gesamtkonzept machen die Montage zur Nervensache und das kann man vor'm Gig nicht gebrauchen. Wohl bemerkt, es geht nur um einen Vorhang und ggf. etwas Licht. Da ist aber noch 'ne ganze PA und Instrumente, die aufgebaut und eingestellt werden wollen.

Liebe Thomänner: der Grundgedanke ist toll - auch semiprofessionellen Musikern und DJs einen optisch schöneren Rahmen zu geben. Aber das System bitte einfach besser planen (lassen) und so konstruieren, dass nicht nur das Grundsystem besser zu händeln ist, sondern auch die Erweiterung auf 4,5 m und ggf. sogar noch Erweiterungen links und rechts zu den Seiten. Das darf dann auch gerne ein paar Euros mehr kosten.

+ Idee
+ Quertraversen (Metall)
+ Molton mit den Halterungen

- sämtliche Plastikteile passen nicht
- Plastikteile wenig flexibel und sehr brüchig
- Schrauben verlieren sich schnell
- Gesamtkonstruktion
- Aufbau alleine sehr kompliziert bis unmöglich
- Keine Anleitungen
- System eigentlich nicht für Mobilbetrieb geeignet, da zu umständlich

Da es in dem Preisbereich keine wirkliche Alternative gibt, werde ich mir da wohl was mit dem Bundle basteln müssen. Ich könnte noch viel schreiben, aber die anderen Beurteilungen beinhalten weitere Infos. Einfach auch mal die schlechteren lesen!!! Ach ja - hat mich übrigens schwer an die Artikel des beliebten schwedischen Möbelhauses erinnert. Wenn man die ganzen nicht passenden Teile endlich zusammen hat, ist es toll ... aber bis dahin ... und am besten nie wieder auseinanderbauen!!! Insgesamt - bedingt Empfehlenswert.
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SLS300 Erfahrungen und Tipps
Kai aus W. 01.01.2010
Lieferung unter 24h Rekordverdächtig. Stativ im Bundle super Preis. Auspacken, Teile sortieren, keine Aufbauanleitung dabei, ist aber online verfügbar. Erstmontage vor dem GiG machen! Schafft Jede. Zum Aufbau braucht man nen 7er Imbus-Schlüssel, mittleren Schraubenzieher, Tuch, Platz und eine Stunde incl. Getränk.

Tipp: Es empfiehlt sich die Schrauben vor der Montage etwas zu lockern, dann braucht mann auch keine Gewalt bei der Montage. Das Tuch als Schutz für die Musikerhände nehmen, damit man sich nicht klemmt. System zusammenstecken. Lediglich bei den Löchern der Sicherungssplinte in den Plastikmuffen musste ich mit dem Schraubenzieher etwas nachhelfen, die waren sehr stramm. Alles nachziehen. fertig. Die Schutzkappen der Traverse aufheben, für Transport und die beiden Ständer verwenden.
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handling
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M
Wer meckert soll mehr zahlen
Marcus383 03.10.2012
Vor einiger Zeit angeschafft und schon oft genutzt bin ich sehr zufrieden.
Der erste Aufbau ist meiner Meinung nach nicht so kompliziert wie oft beschrieben - ja es ist etwas gefummel und man sollte Zeitdruck vermeiden, dann wird`s haarig - mit nem Käffchen und Ruhe in der Garageneinfahrt oder sonstwo geht`s zügig von der Hand.
Dann aber sollte man sich Gedanken machen, wie weit man zurückbaut - macht man das geschickt ist der nächste Aufbau eine Sache von höchstens 10 Minuten - aber da kann man schon wieder nebenher ein Käffchen nehmen!

Hier und da verbesserungswürdig (kleine Muttern die nicht in den Kunststoffhülsen verklebt und zudem schwarz sind - die fallen gerne raus - da muss man aufpassen)!
Die Belstbarkeit ist der Beschreibung entsprechend - eher höher.
Wenn man nicht nur hängend montiert sondern auch 90 Grad frontal und hierzu die Spannschrauben entsprechend straff anzieht gibts schon mal ne Delle im Holm - aber dann hälts beim nächsten mal noch besser!
Alles in allem für den Preis mehr als gut - beim dreifachen Preis würde ich meckern - aber so gibt es nichts zu meckern!

Na ja - und alle die, die so etwas im Verleih oder mehrmals die Woche einsetzen, sollten schon etwas tiefer in die Tasche greifen.

Bei Bedarf kauf ich sofort noch so`n Ding!
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DB
Praktisches Lichtstativ zum Schnäppchen-Preis
DJ B. 29.03.2010
Der Preis war für mich erstmal kaum zu glauben, also bestellen und ausprobieren. Das Stativ ist wesentlich stabiler, als man es in dieser Preiskategorie erwarten würde. Bewertungen anderer Käufer, die von ungenauen Bohrungen, labilen Kunststoff-verbindern, zu geringer Standfläche der Stative selbst berichten, kann ich nicht nachvollziehen; es hat alles hervorrragend gepaßt. Daß die Sicherungssplinte und Kunststoff-Joints sehr "stramm" sitzen, würde ich nicht als Manko, sondern eher der Sicherheit dienend beurteilen. Hatte am Wochenende mal eben auf halbe Breite (1 Traverse) aufgebaut und 4 64er LED-Par's drangehängt - hält bombenfest!

Ich vermute mal, daß die empfohlene Maximallast bei entsprechender Behandlung der einzelnen Teile und Verbindern bei Montage/Demontage und Transport wohl eher am unteren Ende definiert ist, und sich auch wesentlich höhere Lasten problemlos verbauen lassen. Es kommt halt auch drauf an, die vorgesehene Gesamtlast homogen auf die Länge der Traverse zu verteilen. Punktlasten sind halt nunmal immer ein Problem bei solchen "Bauwerken" - das Stativ kostet ja schließlich auch nur den Bruchteil eines professionellen Pendants, also immer schön locker bleiben...

Schlechtreden kann man selbstverständlich alles, man muß es aber in Relation zum Preis sehen, oder wie es in Oberfranken heißt: wie das Geld, so die Ware...

Fazit: Unbedingt eine sehr empfehlenswerte Anschaffung für den mobilen Musik-Mops!
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LP
Nicht ganz die Norm
Lasse P. 16.12.2012
Rohre sind breiter als 36mm, daher passen keine standart T-Traversen auf die Stative! Sie haben eine Breite von ca. 38,7mm und der Innendurchmesser der Rohre beträgt 36,5mm. Jetzt kann man ein 30cm langes 36mm Breites Rohr nehmen und durch dieses Rohr ca. 5cm vor dem einen Ende dann ein Loch bohren und da eine Schraube durch stecken sodass diese an beiden Seiten herausschaut. Dieses Rohr steckt man mit der langen Seite voran in das Stative oben hinein. Nun hat man ein Stativ mit einem 36mm Rohrende, auf das man dann eine standart T-Traverse stecken kann!

Die Stative an sich sind stabil aber wenn zuviel Gewicht auf ihnen lastet, dann kann die Feststellschraube das Gewicht nicht mehr halten und die 3 Beine wandern in Richtung Transportposition!

Die Traverse ist sehr stabil. Man kann diese gut mit vielen Lichteffekten bestücken ohne Angst haben zu brauchen, dass die Traverse den Geist aufgibt. Das optional erhältliche Erweiterungsstück beeinträchtigt die Stabilität nicht.

Der Transport ist kein Problem. Die Stative und Traversen passen gut in einen Kombi.

Der Aufbau geht meistens flott voran. Manchmal will es aber nicht so wie man das will. Dann bekommt man die Traversen nicht in die Befestigungen des Statives gesteckt. Dann ist fummeln angesagt.

Fazit: Die Traverse erfüllt meine Anforderungen als DJ. Bei den Stativen ist hier leider der Schwachpunkt zu finden. Diese Stative müsste man gegen stabile andere austauschen. Am besten in welche mit Kurbel.
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Für eine Person schwer zu handeln
Wollte-auch-mal-was-sagen 06.08.2010
Eins vorweg: ich benutze das Lichtstativ beinahe jedes Wochenende und bin froh dies (im Bundle mit schwarzem Stoff und Halterungen) zu so einem günstigen Preis erhalten zu haben.

Allerdings gibt es einige Kritikpunkte:
1. Beim ersten Aufbau sollte man viel Zeit mitbringen, in meinem Fall gab es nicht einmal eine Anleitung. Online war diese auch nicht zu bekommen.

2. Es gibt Sicherungsstifte, die den Querträger an den Stativen fest halten sollen. Von vier Löchern passte bei mir KEINES. Das heißt entweder nachbohren oder nur verschrauben.

3. Die Schrauben sind praktisch, allerdings in meinem Fall geringfügig zu kurz, d.h. wenn man die Schrauben so weit öffnet wie dies notwendig ist fallen die Muttern gerne ma runter. Ich habe mittlerweile Ersatzmuttern stets dabei.

4. Die Gummifüße an den Stativen halten nicht sehr lange und gerade beim Ein- oder Ausladen gehen sie schnell mal runter.

5. Vor Ort ist der Aufbau alleine möglich, allerdings ist dies mühsam und Bedarf einiger Übung. Dabei ist das Zusammenstecken nicht gerade optimal und daher trotz des geringen Gewichts ein ziemliches Gefummel. Wenn Licht daran hängt kann man Seite für Seite jeweils eine, max. zwei Stufen nach oben wuchten und muss dann wieder die Seite wechseln.

6. Die von Thomann empfohlenen C-Haken passen nicht. Das weiß Thomann auch und rät (nach telefonischer Nachfrage) diese mit etwas Kraft an zu bringen. Nach mehrmaliger Installation rutschen die Haken mittlerweile ganz leicht drüber, allerdings leidet auch die Lackierung unter dieser Maßnahme und somit sieht das SLS300 nach etwa zehn Einsätzen schon ganz schön ramponiert aus. Hier sollte Thomann nachbessern und entsprechende C-Haken anbieten.

Die Vorteile:
1. Geringes Gewicht
2. Stabilität (da habe ich nie Angst, dass etwas falle
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U
Viele Möglichkeiten für kleines Geld
UdoG 31.01.2011
Schon lange war ich mit dem Gedanken befasst, die Bühne etwas professioneller aussehen zu lassen.
Ich arbeite auf grossen Veranstaltungen mit Profi Truss und kenne mich mit den statischen Erfordernissen aus. Doch bei kleinen Gigs in der Kneipe oder wenn man einen Provinzmessestand generieren will, dann ist alles eben oft eine Kosten- und Transportfrage.

Aus dem Millenium System habe ich mir eine Karree Lösung zusammengestrickt, die aus 4 Stativen und 10 SLS 150 besteht. Also eine komplette Bühnenumrandung 4,5m breit und 3 m tief. Durch die quadratische Anordnung wird das ganze recht steif und kann eigentlich nicht mehr umfallen, höchstens noch zusammenbrechen, wenn man zuviel reinhängt. Ich belasse es bei einem Backdrop und 2 sidedrops aus Molton und hänge pro 1,5 m nur maximal 2 LED Par 56 rein. So lässt sich für relativ kleines Geld eine super aussehende Bühne/ Messestand realisieren.

Der erstmalige Zusammenbau der Teile war etwas frickelig wegen der vielen Schraubverbindungen. (Globaltruss mit Bolzen zusammendengeln ist schon komfortabler !) Doch wenn man alles einmal konfiguriert und beschriftet hat, dann geht es in Zukunft recht fix.Gewichts und platzmässig ist es kein Vergleich mit drei- oder vierpunkt Truss. Das Millenium Zeugs passt locker in jeden Van oder Kombi.

Wer eine günstige, leichte Lösung braucht, ist mit dem sehr gut aussehenden Set gut beraten.
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A
Traverse für Handwerker!
Andreas742 29.06.2010
Ich war auf der Suche nach einem einfachen Ding für mich als Alleinunterhalter. Da ich die professionellen Systeme kenne, hab mir zwar ohnehin nicht viel erwartet, was ich da allerdings geleifert bekam war definitif nicht viel wert und nur durch ein paar eigene Ideen und einigem handwerkklichen Geschick so umzubauen, dass das Ding jetzt für den Einsatz tauglich ist und sich auch aufbauen lässt!!!

Denn das ist das eigentliche Problem - die Billigsdorfer Plastikteile sind so verzogen. dass man sie, trotz Vorbereitung, alleine unmöglich aber auch zu zweit nur schwer zusammenzubauen kann!!!

Ich hab mir dann die Mühe gemacht und mit Hilfe von Distanzbeilagen eine einigermaßen passende Führung zusammengebracht damit die Ständer mit den Traversen dann auch zusammen zu bauen sind. Damit sie nicht nach unten rutschen gibts da einen Rohrsplint! Die Rohrverbindungen in der Mitte der Traversenteile hab ich in der Mitte abgeschnitten und auf einer Seite mit fixen Schrauben befestigt und auf der anderen auch mit Rohrsplinten gesichert. Damit sind die Dinger in 2 Sekunden getrennt und das hält bombenfest!

Naja, summa summarum billig eingekauft, 4 Rohrsplinte und ein paar M6 und M8 Schrauben und 3 Stunden Umbauarbeiten für eine jetzt für mich funktionierende Traverse - FAZIT leider nur "GEHT SO!"
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Naja geht so
Jonas531 01.07.2012
Für den privaten und nicht sehr oft genutzten Gebrauch ist die Quertraverse eigentlich ganz gut! Nachteil ist das sehr geringe Gewicht was an die Traverse gehangen werden darf, wobei wenn man nur LED PAR Strahler hat ist das kein Problem. Ich bekomme 4 PAR 56 und 6 PAR 36 Lampen an die Traverse und sie hält alles gut aus! Bei Effektstrahler sieht das schon anders aus, das zulässige Gewicht ist sehr schnell erreicht! Die T- Stücke, die aus Plastik hergestellt worden sind, passen kaum auf die Traverse so das man das zusammenstecken der Quertraverse schon mit Gewalt machen muss, sofern man keinen Gummi Hammer oder ähnliches zur Hand hat.

Für den Preis kann man eigentlich nichts besseres Erwarten. Ich werde nächstes Mal, mehr Geld in die Hand nehmen.
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