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Hartke LH-500 B-Stock

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Hartke LH-500 B-Stock
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Einfacher aber extrem guter Bassamp zum Superpreis.
Sebastian486 07.11.2009
Ich bin absolut zufrieden mit diesem Bassamp.

Er ist sehr gut verarbeitet, mühelos bedienbar, hat (fast) alles, was man braucht, klingt wunderbar und besitzt ein unübertreffbares Preis/Leistungsverhältnis.

Ich spiele mittlerweile nur noch über diesen Verstärker, obwohl ich schon viele ausprobiert habe. Der Klang ist angenehm warm und durchsetzungsstark und kann durch wenige Regler sehr einfach aber dennoch zu einem sehr guten Ton hin verändert werden.
Der Brite-Schalter wird von mir nicht genutzt, wer aber auf britischen Rock steht, sollte ihn mal antesten.

Der Limiter ist ebenso leicht zu bedienen und wohlklingend wie der EQ.
Mit 350W an 8 Ohm und 500W an 4 Ohm hat dieser Amp auch genug Macht für viele unterschiedliche Boxenkombinationen, für jeden Proberaum und viele nicht allzu große Bühnen.
Wenn der Amp jetzt noch über Speakon-Buchsen verfügen würde, wäre ich wohl wunschlos glücklich.

Wer mehr Klangänderungsmöglichkeiten braucht, kann sich zwar einen Verstärker mit vielen Knöpfen und Reglern oder aber ein Effektgerät kaufen, aber wenn man etwas puristisch ist und einfach einen guten Basssound braucht, reicht dieser Amp definitiv aus.

Ich war immer ein Effektliebhaber, aber seit ich diesen Amp besitze, benutze ich mein Multi-Effektgerät meist nur noch als Tuner, Volume-Pedal und zur Noise Reduction.

Ich habe den LH-500 in ein Standard-19"-Rack eingebaut. Ein klitzekleines Problem hierbei ist, dass das Frontblech an den oberen Schraubenöffnungen recht dick ist. Viele Rack-Schrauben mit Standardlänge werden (je nach Rackschiene) also zu kurz sein oder (wie in meinem Fall) gerade ausreichend.

Bei mir wurde inzwischen - nach 3 Jahren und 2 Monaten - der erste Röhrenwechsel nötig. Ich habe hierbei die von Hartke verwendete Sovtek 12AX7-WA durch eine Sovtek 12AX7-WB ersetzt. Beides sind Selektionen der gleichen Bauserie und gleicher Bauart. Die WBs sind dabei die "etwas gelungeneren", haben etwas mehr Gain, rauschen etwas weniger, klingen etwas dunkler - sind aber auch wenige € teurer.

Ich würde mir den Verstärker jederzeit wiederkaufen und empfehle ihn auf jeden Fall.
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Hartke LH 500 - Purer Rocksound.
F.J. 15.04.2013
Hab mir das Teil gekauft, weil ich einen leistungsstarken Verstärker für nen Aushilfsjob in einer Metalkapelle gebraucht hab, sich im Livegetümmel locker durchsetzt. Das war vor nem 3/4 Jahr. =)
Seitdem nutze ich nur noch den Hartke.

Mit den anderen Hartke Modellen (25/35/ und 5500) konnte ich nie was anfangen. Der hier aber; ja der knallt. Vorallem an ner leistungsstarken Box geht die Sonne auf.

Ich spiel den Amp in Verbindung mit einer FMC 2123 Pro (also 2x 12" Box mit 8" Mitteltöner und Horn) und könnte nicht glücklicher sein. Die Vorstufe ist eine reine Röhrenvorstufe, welche dem alten Fender Bassman nachempfunden ist. Die Endstufe ist eine Class AB (Gegentakt) Endstufe mit satten 500W/ 4ohm. Das reicht wirklich für alles.

Sound:
Tja, der Sound. Ich finde ihn sehr gut. Der EQ lässt sich supermusikalisch einstellen und klingt eigentlich in keiner Einstellung schlecht. Ich würde den Grundsound als warm/tiefbassig und fett bezeichnen. Mit dem Brite-Schalter lässt sich noch zusätzlich Biss aus dem Bass kitzeln.
Bis jetzt kam ich noch nicht in die Situation, den Amp "VOLL aufzureissen".

Pro:
- Power wie Sau
- einfachste Bedienung
- solide Bauweise
- guter Rock/Blues/Soul - Grundsound
- weiter Frequenzgang -> Dropped B auf´m 4-Saiter war/ ist kein Problem
- daher gut geignet für "heruntergestimmte" Bands
- symmetrischer DI an der Front (vor dem Master/ Pre EQ)
- 19"
- Preiswert.

Kontra (Objektiver Eindruck)
- schwer (ca. 15kg )
- Boxenanschlüsse sind Klinkenbuchsen -> Bei bis zu 500W sollten es schon Speakon sein. Ich hab meinen Nachgerüstet mit Klinke/Speakon-Kombi-Buchsen.
- mehr fällt mir jetzt auch nicht ein. =)

Fazit:
Ein Amp für Rocker, Metaller, Groover und Blueser.
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Ein gutes Topteil ohne Schnickschnack
klakie 24.10.2009
Eigentlich suchte ich einen gut transportablen Combo. Weil wir uns hauptsächlich in Kneipen und kleineren Clubs tummeln wollen, kam eine unhandliche Bassbox inkl. Topteil eigentlich nicht infrage. Und dabei hatte ich mir fest vorgenommen, einen Verstärker mit diversen Soundeffekten mitzunehmen, sodass ich auch mal mit verschiedenen Klangvarianten aufwarten kann. Aber es kam anders, denn ich hatte mir genug Zeit genommen, um verschiedene Combos auszuprobieren.

Eher zufällig landete das Kabel im Hartke LH-500, an dem eine Hartke 4 x 10 Bassbox angeschlossen war. Das war die Kombination, die scheinbar den ehrlichsten Klang erzeugte, denn jeder andere Aufbau hinterließ den Eindruck, dass der Klang des Instruments irgendwie verändert wurde. Die Hartke-Kombination klang indes ehrlich und klar. Für Kneipengigs mag die Ausabeleistung etwas überdimensioniert erscheinen. Aber das führt nur dazu, dass niemals der Eindruck entsteht, auf der "letzten Rille" zu spielen.

Das kleine Kraftpaket vermittelt nun immer das Gefühl, dass im Notfall immer noch was drin ist und dass ein kleiner Dreh genügt, um auch die Besucher einer größeren Kneipe zu erreichen. Die Möglichkeiten zur Klangbeeinflussung sind überschaubar: Bässe, Mitten, Höhen - sonst nichts und das ist gut so. Von meiner Klangeffekt-Idee hab ich mich (zugunsten der 1:1-Wiedergabe) zwischenzeitlich getrennt. Fazit: Wer den Klang seines Basses mag und ihn deshalb möglichst unverändert wiedergeben will, sollte nicht achtlos am LH-500 vorbeigehen.
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Bewertung zum Bass-Topteil Hartke LH-500
Marianne4644 10.10.2009
Ich habe vergangenen Monat mir mein erstes Basstopteil für eine 4x10'' Box gekauft, es sollte nicht zu teuer sein, dafür aber auch qualitativ hochwertig und mit genügend Leistungsreserven um damit auch eventuell etwas größere Räume zu füllen, und mit Röhrenpreamp versehen, und dazu noch 500 Watt Endstufenleistung ist doch zu einem Preis von 349€ ein verdammt gutes Angebot.

Als das Gerät daheim bei mir daheim ankam, habe ich es ersteinmal mit der Box verbunden, meine Warwick Corvette $$ angeschlossen und - WOW!

Absolut fetter Sound, eine total einfache Bedienung, die vielleicht für meinen Geschmack die Mittenregelung hätte aufsplitten können in Hi- und Lo Mitten, aber trotzdem lässt der Amp meine zwei Humbucker ziemlich knurren, die Höhen kommen (wenn man den Bright-Schalter drückt) auch kristallklar heraus und die Bässe, wenn man sie via einer 2-Band Equalizierung noch ein weing nachsteuert, gehen einem richtig unter die Haut.

Da ich dann ein paar tage später in einer Sporthalle bei uns im Dorf mit meiner Band noch einen gig hatte, hatte ich die Möglichkeit, den Amp mal uf Herz und Lungen zu testen; also nix DI-Out, sondern Volume auf maximal gedreht und ab geht die Post! Die Halle war um die 70 Meter lang und bestimmt gute 10 Meter hoch, und dennoch kam mein Bass überall an - klar und definiert wie ich von unserem Tontechniker erfahren habe.

Als Fazit kann ich damit sagen, dass der Amp sowohl für Hobbymusiker als auch für Semi-Profis sehr geeignet ist, für Profis wird wohl der Equalizer zu simpel und die Anschlussmöglichkeiten für Boxen (es fehlt der Speacon-Anschluss) zu wenig sein, dennoch ist hier für wenig Geld viel drin!
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Einfach und gut
Jan aus C. 21.02.2011
Ein wirtlich tolles teil für Proben und Auftritte. Recording ist fast unmöglich damit, da die Vorstufe und die Endstufe nicht getrennt sind. Sogar auf den Effektweg steigt der Pegel beim lauter drehen. Leider fehlt auch ein Kopfhörerausgang. Die Leistung ist super und ausreichend. Der Grundsound ist genial und der Equalizer hat nur 3 Dreheinstellungen, was aber für mich mehr als ausreichend ist. Brite Sound ist nicht mein Ding. Effekte werden sonst nicht mitgebracht. Ein Limiter kann zugeschaltet werden. Der Limiter ist ein Compresser mit der Ration 20:1. Er nimmer leider alle Dynamic aus dem Bassspiel und ist bei 14 Uhr Stellung leider schon zu deutlich zu hören. Ich empfehle den Limiter als Compressoreffekt zu nutzen und nicht zum Schutz der Box. Der Lüfter ist auch nach 2 Stunden Probe aus und das Gehäuse kühl. Das thermische Konzept scheint sozusagen zu funktionieren.

Nachtrag: An 8 Ohm Boxen, geht der Lüfter eigentlich nie an. bei 25 Grad und 2x 8 Ohm boxen (Also insgesamt 4 Ohm) und 14 Uhr stellung, kommt der Lüfter, nach ca. 1.5 Stunden. Jedoch ist auch nach 2 Stunden die Luft nicht wirklcih wärmer als die im Raum. Wenn es ruhig ist, ist der Lüfter vernehmbar, jedoch nicht störend. Leider kommen sehr schnell Kratzer an die Griffe auch bei pfleglichster Behandlung. Demzufolge, glaube ich, dass der Lack minderwertig ist.

Ganz toll ist, dass der Amp klein und leicht ist. Er hat aktiv und passiv Eingang, Effekt schleife und 2 Parrallel geschaltete Ausgänge für 1x 4 Ohm oder 2x 8 Ohm. 3 Equalizer Drehräder, welche den Bereich sehr toll abdecken. Brite und Limiter Schalter und 1 Lautstärkedrehrad.

Empfehlung: Ja, wenn ihr einen guten Sound wollt, ohne ewig herum zu probieren. Ja, wenn es Leicht sein soll. Nein, wenn es für Rekording klappen soll. Nein, wenn ihr jeden möglichen Sound abbilden wollt. Nein wenn der Amp transparent klingen soll und keine Farbe einbringen soll in den Klang.

Nachträgliche Veränderungen:
Habe die Tage mal die Röhre gewechselt. Der Grundsound kann durch das einsetzten von anderen Röhren durchaus merklich verändert werden. Eine TT E83CC macht es transparenter und lässt mehr höhen zu und eine JJ 12AX7 bringt einen sehr weichen Sound. Original ist eine Sovtek 12AX7 WA verbaut.
Nach weiteren Wechseln kam eine TT 12AX7 / ECC83 Classic herein. Diese hat jetzt einen festen platz im Amp. Der Sound gefällt mir so deutlich besser. Er ist sehr klar und dynamisch geworden, rotzt trotzdem.
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AK
Angekommen
Albert K. 04.12.2012
Nachdem ich im Lauf der Jahre diverse Tops gespielt habe (SWR Redface, Harley Benton BH 500, Ampeg Portaflex 350, Green Audio Bassblitz, Gallien Krüger MB 500) bin ich schließlich beim Hartke LH 500 angekommen. Und was soll ich sagen: Hier bleib' ich. Wenn man sich erst mal an das Fender Tonestack gewöhnt hat (Neutralstellung bei 2-10-2!) kann man sich getrost zurücklehnen und den Amp genießen. Für Hardrock/Metal erste Wahl, Verarbeitung super, Sound erstklassig und mit knapp 10 Kilo Gewicht auch noch ganz gut zu tragen. Der oder Keiner.
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MJ
Top Bass Verstärker
Maximilian J. S. 16.09.2013
Dieser Verstärker ist ein absolutes Arbeitstier mit einem weltklasse Sound und einer top Verarbeitung. Seine Leistung ist auf jeden Fall auch für eine laute Rock-Band ausreichend.

+ Sound
+ Dynamik
+ Gewicht
- kein Tuner-Out
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Was will man mehr, Kaffeemaschine integriert vielleicht
Rikita 04.03.2011
Seit einem Jahr in Betrieb, leider nicht so oft. Gerade einfach, das wollte ich (keine tausend Knoepfe und graphische Eq und Gott weiss was). Ich spiele eine passive fretless five damit, als box dient ein EV-loaded 210 von HarleyBenton.
Als Grundton erstaunlich bassig (EV...) und frisch, praezise Wiedergabe.
Meine Bass besitzt nur ein volume, der LH500 bleibt in Mittelstellung fast immer.
Dieser Amp ist viel musikalischer als viele andere, ich glaube die Roehre steckt im Eq-Feld und nicht am Input. Fretless klingt nach Holz damit, wunderbar.

Was nicht wunderbar ist, ist der Luefter, immer in Betrieb eben wenn ganz leise gespielt. Da konnte Herr Larry besser tun (Temperaturgesteuerter Luefter) ohne viele Zusatzkosten.

Ein loop ist vorhanden (nie geprobt), so even fuer Technofreak ist dieser Verstaerker tauglich. Ganz einfach, oder mit 'zig effekten im loop...

Full speed habe ich in Proberaum noch nie gefahren, Schallpegel zu hoch (und das mit einer 210). Und bei Gigs will der Tonkerl immer das DI-durch-PA Weg benutzen so...

Jetzt die Frage:wurde ich heute dieser Verstaerker wieder kaufen? Aufgrund Fliegengewichtige hi power heutige Amps und Combos: nein! Da 10kgs fuer LH500 und fast 30 fuer HB210 (EV...) sind einfach zuviel mitzuschleppen.
Ein GK MB212 wuerde die Arbeit gleich erledigen, nur halb so schwer und nicht teurer (EV...).
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Für diesen Preis unschlagbar!
Bruno aus A. 04.01.2012
Habe dieses Topteil nun schon knappe 2 Jahre in Betrieb und in dieser Zeit mit dem Hartke ca. 60 Gigs und sogar im Studio ein Album eingespielt. Bisher hat er mich in keiner Situation im Stich gelassen. Der D.I. funktioniert hervorragend und die Bedienung ist sehr Einfach! Ich betreibe das Top mit einer FMC 6x10 Box und spiele starigten Hard Rock mit dem Pick. Was mir besonders an diesem Amp gefällt ist die definierte und klare Wiedergabe des Tons. Kleiner Tip: Aktiven Bass in Passiven Eingang bringt die Vorstufenröhre schön zum knurren;-)

Bin sehr zufrieden mit dem Hartke LH 500 und würde ihn mir jederzeit wieder kaufen!
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Hartke Arbeitstier
Status-player 06.03.2011
Guter Amp. Erster Eindruck: sehr stabil und robust gebaut. Ich habe ihn mir gekauft, da er puristisch ausgestattet ist.

Der Hartke Sound ist typisch und wird auch hier authentisch rübergebracht. Die Vorstufenröhre ist nicht nur ein Gimmick, sondern bringt hier deutlich ihre Klangfarbe mit ein. Leistung ist genug vorhanden, von Schwächen keine Spur. Manchmal fehlt mir doch der Gain Regler und eine Mittenaufteilung in High Mid und Low Mid wäre auch sinnvoll gewesen, daher Abzüge bei den Features.

Trotzdem für Puristen empfehlenswert.
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