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Bugera 333XL Infinium B-Stock

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Bugera 333XL Infinium B-Stock
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A
Geniales Topteil - wenn`s denn mal funktionieren würde!
Andreas572 08.10.2012
Ich habe mir dieses Topteil gekauft, da ich in einer Coverband spiele und bzgl. Sound flexibel sein muss, d.h. ich benötige 3 Kanäle. Natürlich hat man da auch wesentlich teuerere Alternativen aus den Häusern Marshall, Mesa & Co, aber als armer Student sind die preislich einfach unerschwinglich.

Natürlich hat man bei Bugera berechtigterweise immer seine Bedenken, aber da man 3 Jahre Thomann Garantie hat, kann man eigentlich nichts falsch machen, denn selbst wenn der Amp nach genau 3 Jahren und einem Tag kaputt geht, hat man über 3 Jahre hinweg einen klasse Amp genutzt (das sind umgerechnet auf den Monat nichtmal 15€).

Aber ich spekuliere nicht damit, dass er bald den geist aufgibt, denn alles was ich bis jetzt zu bemängeln habe, sind wirklich minimale Kleinigkeiten: der Clean-Kanal ist mir etwas zu basslastig und der Crunch-Kanal könnte für meinen Geschmack etwas mehr mitten vertragen. Ansonsten alles TOP! Der Clean Kanal bleibt auch bis ins obere Drittel des Volume Reglers vollkommen clean, der Crunch zaubert einen tollen Rocksound a là AC/DC und der Lead Kanal bringt meiner Meinung nach (entgegen anderer Rezensionen) eine echt geniale Verzerrung, das ist der Hammer, das fetzt! Metallica und Slayer lassen grüßen!

Das Noise Gate und die XL Knöpfe (die die Mitten zusätzlich ein bisschen anheben) sind jetzt nicht sooo besonders effektiv, aber für meine Zwecke reicht es vollkommen (zumal ich schonmal einen 333 als Combo gespielt habe, der hatte kein Noise Gate; Die Rückkoppelungen waren nicht in den griff zu kriegen).

Nun hört man ja immer das Argument "Der Bugera Sound ist einfach sch..." Das lasse ich nicht als Argument durchgehen, denn erstens mal ist Sound immer Geschmackssache, und nur weil der 333 nicht wie ein vergleichbarer Marshall klingt, heißt das noch lange nicht, dass der Sound schlecht ist. Das wäre ja auch total langweilig! Zweitens kann man den Sound durch Tonabnehmer, 4x12er Box, Röhren etc. selbst noch so stark beeinflussen, dass man am Ende immernoch sowas von grundverschiedene Sounds mit dem gleichen Amp erhält.

Klare Kaufempfehlung, bin begeistert!

------------------------Nachtrag-------------------------------------

Leider musste ich das Topteil schon mehrere male einschicken, immer der gleiche Fehler: Die Sicherung fliegt trotz Bedienung laut Betriebsanleitung ohne ersichtlichen Grund im Sekundentakt. Beim 2. mal Zurücksenden habe ich einen neuen Verstärker bekommen, doch auch da: nach nichtmal 2 Stunden spielen auf Zimmerlautstärke fliegt die Sicherung andauernd. Ich muss den Verstärker nun schon zum 3. mal einschicken - deswegen scheint das kein Einzelfall zu sein.

-------------------Nachtrag-----------------------------------------

Fairerweise muss ich jetzt doch noch einmal nachhaken und erwähnen, dass der 333 XL Infinium nun seit 8 Monaten wirklich problemlos seinen deinst verrichtet und sowohl im Proberaum, als auch auf der Bühne sehr gute Dienste geleistet hat! Zwar gab es einige Anfangsschwierigkeiten, aber im Nachhinein, nach einiger Frustration, kann ich diesen Amp wirklich jedem wärmstens empfehlen (vor allem angesichts der 3 Jahre Thomann-Garantie).
Den Klang des Verstärkers kann nichts trüben, er ist ein Monster und hat einen MEGA-CHRUNCH-SOUND drauf!

Leute, schnappt euch das DING!
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L(
Viel Röhre fürs Geld
Luke (Bergstrasse) 17.05.2012
Aussehen, Verarbeitung
Der Amp macht einen elegeanten, ordentlichen Eindruck. Wenn die Endstufenröhren orangrot durch das Frontgitter leuchten ist echt cool. Allerdings ist ein kleiner Klebstoffreste am Schriftzug "Bugera" zu erkennen und das Tolex(Kunstleder) ist an eine Stelle nicht optimal aufgebracht. Alle Potis des verpackten Amps waren auf Null gedreht. Alle von außen zugänglichen Schrauben hab ich vorsichthalber noch etwas festgezogen. Wirklich locker war aber keine Schraube.

Bedienung
Alle Bedienelemente sind leicht zu identifizieren und erklären sich quasi von selbst. Die Potis bieten für meinen Geschmack etwas zu viel Drehwiederstand. Dieser ist allerdings gleichmäßig. Die 3 Kanäle und die Mastersektion sind sinnvoll platziert und jeweils mit Treble, Mid und Bass einstellbar. Das Ganze wirkt übersichlich und funktionell.
Der Fußschalter ist ok. Der Anschluß über einen Diodenstecker ist meiner Meinung nach nicht wirklich roadtauglich.

Sound

Clean
Der Cleansound ist erstklassig gibt die Höhen klar und brilliant, die Bässe sauber und differenziert rüber. Der Charakter der eingesetzten Gitarre (in meinem Fall eine Gibson LP) bzw. gewählten Tonabnehmer wird perfekt und unverfälscht wiedergegeben.

Crunch
Hier geht es von fast clean bis hard rock. Alle Töne kommen sauber und differenziert rüber, nichts matscht.

Lead
Ganz klar der Kanal für alles härtere. Hier auch bei extremen Lautstärken kein bißchen Matsch.

Noise Gate im Crunch und Leadkanal läßt sich gut einstellen.

Tip : Hängt eine hochwertige Box an das Topteil !
Fazit : Sehr guter Röhrenamp mit vielfältigen Einsatzmöglichkeiten - sehr empfehlenswert
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B
Rapport qualité prix indiscutable
Bertrand1135 19.01.2018
Je l'aime beaucoup ce Bugera. J'ai essayé comme tout le monde les marques plus chères (genre les amplis de ACDC voyez ce que je veux dire...) et bien avec cet ampli pas de soucis on peut tout jouer aussi et pour moin cher , et pas que du métal. Seul reproche tout de même sur le canal Lead beaucoup trop "sauvage" a mon gout et avec le gain toujours au minimum pour moi. Un petit peu de progressivité dans la distortion aurait apporté plus de polyvalence a la "bête".
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sh
Der Alleskönner der keinem wehtut
shit happens 31.03.2013
Ich habe mir zusammen mit einem Bugera 6262 Infinim und der Bugera 4x12 Box den 333XL Infinium bestellt. Es sollte eigentlich ein Topteil noch den 30 Tagen Testzeit wieder zu Thomann zurück, doch ich konnte keines der Tops zum Gehen überreden ;).

Ich habe die Beiden behalten und ausgibig an der orginalen Bugera 4x12 (schräge Box) und an einer vorhandenden Marshall AV1960 4x12 getestet.

Der 333XL hat alles was man als Gitarrist im Rockbereich so wünscht, einen trockenen Cleankanal dem man mit dem Hall etwas aufhübschen kann, ist okay und nicht, der Grund warum man sich den Verstärker kauft. Anzerren kannst vergessen, zumindest bei den normalen Lautstärken um die 85-90dB.

Der Crunchkanal ist, dass was den Verstärker ausmacht, hier kann man sich so richtig im Rock austoben. Da brauche ich nichts mehr schreiben, dass kann man sich in den anderen Bewertungen hinreichend durchlesen.

Der Leadkanal ist noch etwas grolliger und schieb auch untenrum richtig. Da geht schon richtig in die Metal-Richtung.

Die XL-Knöpfe sind für mich nur lustige bunte Lampen, es passiert nicht allzuviel, wenn man sie betätigt, ich bin der Meinung etweder werden die Mitten zurückgezgen oder Bass und Trebel werden etwas geschoben.

Der Boost hat sich mir leider noch nicht komplett erschlossen, hier ist mir teilweise eine zustarke Lautstärkenzunahme geboten. Muss ich aber noch mal bei Auftritten feinabstimmen.

Mein Geschmack ist leider etwas Marshall verseut, spiele sonst gerne mit dem Class 5 und dem 1959 Super Lead, da gibt es das schöne "Pling, Pling" der Obertöne, dieses vermisse ich beim 333XL komplett.

Der Sound des 333 XL ist, wenn ich ihn beschreiben sollte, langweilig, dass soll jetzt nicht als abwerted gelten, er hat einen gefälligen Sound ohne große Ecken und Kanten, du kannst ein riesen Soundspektrum mit dem Amp abbilden und er macht eine gute Figur, der Sound ist gefällig aber nicht provokant.
Im Zusammenspiel mit der Band, habe ich manchmal das Gefühl das der etwas untergeht, ich werde als Spieler immer dazuverleitet ihn etwas lauter aufzureißen.

Da kommt dann der 6262 ins Spiel der hat einen ganz markanten Sound, frech, rotzig und schön kantig, hier gibt es keinen Cleankanal, der ist immer angezerrt.
Der hat noch eine Schippe mehr "Dreck" im Sound und ist für manche Stücke einfach zu böse, aber der Sound gefällt mir besser.

Ich denke die Bugeras sind eine gute Alternative, die Verarbeitung ist top, ich habe bis jetzt keinen Mangel festgestellt. Die Bugerabox macht auch ein ordentlichen Eindruck, sie ist etwas dumpfer als die Mashall, ich würde vielleicht sogar sagen sie ist moderner als die Marshall (auf den Sound bezogen), aber auf keinen Fall unbrauchbar.

Zum 6262 ist der Tipp von mir, wer einen markanten Sound haben möchte der sich vom Grundsound der Band gut absetzen kann, bzw. durchsetzten kann und dem er nicht zu "böse" ist, genau der richtige Weggefährte.

Wer einen gefälligen Sound mit hinreichend Druck haben möchte, der sollte sich für einen 333XL entscheiden.
Ich konnte mich nicht entscheiden und habe beide behalten.
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Für diesen Preis...
xAlex 19.01.2012
ist das wohl eines der besten Vollröhrentopteile auf dem Markt.

Erstmal zum ersten Eindruck der Verarbeitung:
Sieht gut verarbeitet aus und fühlt sich alles sehr gut verarbeitet an. Nix klappert, oder wackelt. Allerdings haben die Potis teilweise (minimal) verschiedene Drehwiderstände. Das stört allerdings nicht. Die Channel schalter und XL Buttons lassen sich gut drücken, ebenso der Power- und Standbyschalter. In den Kabeleingangen (Boxenkabel + Gitarrenkabel + FX + Line Out) stecken die Kabel alle sehr sicher drin, sind aber gut wieder herauszuziehen.

Zum Sound:

-Clean
Der Clean Channel hat einen sehr warmen Ton, ist mir aber fast zu Basslastig, selbst wenn man den Bass schon auf 2 und die Mittel auf 4 stehen hat. Dennoch ist der Clean-Kanal auch wirklich Clean und bleibt das auch (außer man macht ihn so laut, das man ein Stadion damit beschallen möchte (reine Hypothese)).

-Crunch
Der Crunch Channal, naja...
ist halt crunchig ;D Hier muss man im Gegensatz zum Clean Channel schon etwas mehr Mitten und Bässe reindrehen (momentan: Treble: 5 Middle:6-7 Bass:4) da er sonst recht dünn klingt. Mit richtigen Einstellungen kriegt man aber nen richtig schön crunchigen Sound hin der sich nicht hinter teureren Amps verstecken braucht.

-Lead
Der Lead Channel iist wohl das, warum sich die meisten diesen Amp hier kaufen. Klingt an meiner 2x12er (Eminence Guvanour + Private Jack) ein bisschen (wirklich nur ein bisschen) dumpf (aber das definiert ja auch wieder jeder anders) aber wenn man ein bischen mit dem EQ rumspielt sollte man das auch noch hikriegen.
Ein Klangvergleich mit anderen Topteilen möchte ich hier nicht anstellen, da ich bis jetzt noch kein anderes angespielt habe. Aber ich kann sagen, der Lead Channel ist echt ziemlich goil.

-XL - Knöppe
Die XL-Taster im Crunch und Lead-Channel geben etwas mehr Low-Mids dazu, was zu etwas mehr naja, "Bauch" verhilft. Es kling halt ein -wenig- voller. Bringt nicht so mega viel, aber man hörts schon, vor allem wenn man leise spielt.

-Reverb
Der Reverb ist logischerweise nicht das gelbste vom Ei, aber immerhin taugt er was. Für die meisten Lieder reichts, fürs solieren, oder beim Clean-Channel zum "weicher" machen.

-Niosegate
Das Noisegate tut einigermaßen das, was es soll. Es ist nicht super effektiv, aber man kreigt doch einigermaßen Feedback und Störgeräusche gekillt.

-FX-Loop / Boost
Der FX-Loop / Boost ist als Booster bei mir, im Gegensatz zu dem 3-Sterne Rezensionisten sehr effektiv. Beim etwas leiseren spielen erreiche ich etwas mehr als doppelte Lautstärke (subjektiv, nicht gemssen). Beim lauteren Spielen, ist der Boost nicht mehr ganz so stark aber immernoch wesentlich lauter als ohne Boost.
Der FX-Loop ansich funktioniert auch wie er soll und verfälscht en Sound nicht (natürlich abhängig von den Effekten im Loop)

Alles in allem hat sich der Kauf für mich echt gelohnt. Für 500 Euro einfach ein Spitzengerät, das für Fortgeschrittene keine Wünsche offen lässt, aber auch evtl als Backup Amp für schon "Größere" durchaus was taugt.

Achso, etwas noch für die Wohnzimmer-Rocker. Leise..klingt er auch verdammt gut. Mit dem XL Knopf
wird der Sound dann noch etwas voller, da hiermit die Low-Mids etwas geboostet werden.
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Preis/Leistung stimmt halt!
Ralph of a Murder 26.07.2012
Einzig negatives was mir aufgefallen ist:
Bei starker Zerre ein ein hohes Grundrauschen - also mehr als nur ein bisschen Röhren Hiss.
Sollte für Metalsounds definitiv mit EQ oder Overdrive etc angeblasen werden.
Noisegate im Einschleifweg ist sinnvoll da der verbaute Noisesuppressor nicht ganz so effektiv ist wie nötig.
Sonst alles perfekt!

#edit# nach einem Jahr Alltagsbetrieb:

Alles immer noch beim Alten wie oben beschrieben - jedoch fallen mir einzwei Steuerungsfehler auf:
- Reverb kann pro Kanal gespeichert werden ob es zugeschalten wird oder nicht; jedoch löscht sich dieser Speicher beim Ausschalten des Amps - Ich schalt also den Amp jedes mal an mit der Prozedur Anschalten, Clean Reverb an => dann in den Crunch Reverb Aus => dann in den Lead Reverb an. Wenn man das vergisst kann man es wenn was im Einschleifweg hängt auch nicht beim Spielen on the Fly über das Pedalboard bedienen - ich hab mir anfangs nen Postit an den Amp gehängt bis es Routine war.
- is man im Clean Kanal und tritt auch FX und Lead kanal gleichzeitig drauf dann schaltet er oft in den Crunchkanal was mir sehr unverständlich ist. Irgendwas läuft da falsch...
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Endlich der Amp den ich immer wollte
Josef325 12.03.2013
Ich habe eine Menge Amps ausprobiert und Dank Thomann jetzt endlich den gefunden, der mich voll zufrieden stellt. Der Amp macht was er soll. Einen warmen Clean Sound guten Crunsh und vollen Lead Sound und wenn man das ganze dann auf der XL Stufe spielt wirft er einen glatt um. Bin total begeistert. Danke Thomann, dass Ihr mich auf dem Entscheidungsweg begleitet habt.

Ich kann Euch nur ohne EInschränkungen empfehlen.
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konnte mich leider nicht überzeugen...
Manuel522 22.01.2012
Trotz der tollen Optik und des klasse Preises hat mich der Bugera letztendlich nicht überzeugen können. Bedienung des Amps ist selbsterklärend. Hatte ich nichts zu meckern. Man findet sich gleich zurecht. Integrierter Reverb reicht für die meisten Songs vollkommen aus. Der schwache Booster und das Noise Gain das meine Gibson Les Paul nicht zähmen konnte und hat für Punktabzug im Bereich Features gesorgt.
Wir covern quer Beet von Rock bis Metall und müssen daher verschiedene Sounds abrufen können. Beim Clean Kanal gibt's nichts zu meckern, hat mich sofort überzeugt. Klasse warmer Ton, so wie man sich das wünscht. Der Crunch-Kanal reicht für AC/DC oder Kings of Leon Nummern noch dicke aus, klingt gut und hat mich auch voll und ganz überzeugt. Wenn's aber dann etwas härter wird wie bei Nightwish oder Papa Roach, ist der Lead-Kanal dann doch einfach zu schwach. Es klingt halt nicht richtig "fett".

Zusammenfassend kann ich folgendes sagen:

POSITIV:
+ Clean hat mich überzeugt
+ Crunch hat mich überzeugt
+ Integrierter Reverb der für jeden der 3 Kanäle individuell ein/aus geschaltet werden kann. Amp merkt sich die letzte Einstellung.
+ Send/Return FX-Loop Lautstärke individuell einstellbar
+ 3 Band Equalizer für alle 3 Kanäle
+ Volumen-Regler für alle 3 Kanäle
+ Es wird angezeigt, welche Röhre ausgetauscht werden muss
+ selbsterklärende Bedienung

NEGATIV:
- Lead (Distortion) nicht unbedingt für Metall-Nummern geeignet. Gain voll aufgedreht klingt der Amp nicht richtig "fett"
- Noise Gate: trotz voll aufgedrehtem Noise-Gate konnte es meine Gibson Les Paul nicht zähmen...
- Boost: Beim Solospiel setzt sich trotz voll aufgedrehtem FX-Return der Booster kaum von der Rhytmuslautstärke ab. Ich hätte zusätzlich einen externen Booster benötigt.

Trotz der vielen Pluspunkte waren die 3 negativen Punkte ausschlaggebend für meine Entscheidung den Bugera nicht zu kaufen.
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Absoluter Hammerpreis und klasse Sound
Ralph aus T. 09.04.2012
Einfache Bedienung, bestens für Liveanwendungen. Mörder Röhrensound, natürlich bei weitem nich tso fett wie ein 3000€-Amp, was für den Preis auch nicht vergleichbar ist.

Sound etwas dünner(Vergleich mit Amp Engl 670) aber nicht minderwertiger, was natürlich auch immer von der Kombination Kampfe - vorhandenen Tonabnehmer - Speaker - Box abhängig ist. Der beste Amp geht unter, wenn Billigmist in dieser Kette vorhanden ist. Auch die Box sollte nicht die Billigste sein.

Bei sehr kleinen Lautstärkenunter 50dB, so gebe ich anderen Recht, klingt das Teil wie ein Transistoreffektgerät der unteren Preisklasse im Gainverhalten, da hier die Sättigung verfälscht wird. Sobald man aber etwas laut wird ca. 90dB...holla in Deckung Tieffliegeralarm....paßt alles.

Clean = Oberhammer.....nichts zerrt, cruncht an u. verfälscht

Kann nur sagen "holen ausprobieren"..... u. bleibt dann garantiert da, da auch die Verarbeitung u. Optik stimmt. Bestens auch für Recording geeignet, da Direktausgang vorhanden ist.
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Enttäuschung auf hohem Nieau
Stefan2698 10.01.2014
Ein Allrounder, soviel steht fest. Viele Features, auf den Ersten Blick ein Edles Design.

Clean: Wow, einfach nur Wow. Das ist "DER" Clean Kanal schlechthin. Mehr als glockenklar. Der Kanal singt förmlich.

Chrunch: Eine matschiger und hohler Sound. Alle Potis bis zum Anschlag und man spürt ein Hauch von Wärme. Wer sich hier einen kernigen Rythmuskanal erhofft, wird enttäuscht.

Lead: Job. Der Klang reißt es raus. Ab hier bemerkt man das man ne Röhre spielt.
Knackig, ordentlich Volumen. Nur hab ich das Gefühl das die Gainreseve nicht gerade unendlich ist. Powerchords Klingen ab Anschlag wirklich gut, brechen dann aber nach ein paar Sekunden ein und dann nur noch matsch. Also nur für Freunde des schnellen Wechselschlags zu empfehlen.

Features: Die Boost Knöpfe: sie boosten. Nicht übermäßig, aber es macht einen Unterschied!

Noisegate: Funkioniert! Einwandfrei! Sie bendigen meine MusiMan nicht komplett aber es ist ausreichend!

Presence: Mein persönlicher Lieblingspoti an diesem Top ;) - spricht sehr gut an und ermögtlich erst diesen speziellen Bugera Sound!

Wehrmutstropfen: ... und dann funktionierte der Channelwechsel nicht.
Ab Werk waren 2 Röhren und ein Bauteil das für den Channelwechsel zuständig war kaputt. Eine Reparatur scheint nicht möglich da der Support von Behringer (Muttergesellschaft) leider in God Old Gemany nicht mehr so present ist.

Auch war die Plastikblende beim auspacken etwas lose, sodass ich spontan den Schriftzug anstatt das Top in der Hand hatte.

Zusammenfassend: Solider Klang (Clean Oho!) aber die Verarbeitung, da war mir das Geld zu Schade.
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